Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, kommentiert die Wahl des AfD-Politikers Reinhard Etzrodt zum Vorsitzenden des Geraer Stadtrats wie folgt:
„Das etwa fünfzehn Monate lange Warten, verursacht durch Geschäftsordnungstricks der Altparteien und seltsam befangene, bestellt wirkende Stellungnahmen des SPD-geführten Landesverwaltungsamtes, hat sich letztendlich gelohnt. Die Mehrheit des Geraer Stadtrates hat am Donnerstagabend durch die Wahl von Reinhard Etzrodt zum Geraer Stadtratsvorsitzenden deutlich gemacht, dass der Alternative für Deutschland alle Rechte einer demokratisch gewählten Partei zustehen, wie anderen Fraktionen auch. Die Wahl ist ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig die Geschlossenheit der AfD ist, was wir erreichen können, wenn wir einig sind. Thüringen und auch Gera stehen dafür. Besonders erfreulich ist, dass damit der Beweis erbracht ist, dass es keine linken Mehrheiten gibt, wenn alle Bürgerlichen zusammenstehen. Meine Heimatstadt Gera dürfte damit deutschlandweit erstmalig, einzigartig und richtungsweisend sein!“
Quelle: AfD-Landtagsfraktion