Nachdem Ende vergangenen Jahres schon Bundeskanzlerin Merkel aufgrund eines Defektes nicht mit einem Regierungsflieger sondern per Linienflug zum G20-Gipfel nach Argentinien reisen musste, hat nun auch Entwicklungsminister Müller erhebliche Probleme mit der Flugbereitschaft. Bereits am Montag konnte er seine Reise aufgrund eines Defektes der Regierungsmaschine nicht fortsetzen, nun trat die nächste Havarie auf.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner, der mit Hilfe einer Anfrage an die Bundesregierung herausgefunden hatte, dass sich die Maschinen, die für die Bundesregierung zur Verfügung stehen, in einem desaströsem Zustand befinden und die Anzahl der Pannen stark zunimmt, kommentiert die erneute Flugmisere als peinlich für Deutschland: „Der ehemals gute Ruf Deutschlands leidet unter der Merkelregierung extrem. Von deutscher Zuverlässigkeit kann keine Rede mehr sein. Vielmehr wird alles auf Verschleiß gefahren und Investitionen in die Zukunft geschoben. Zurück bleiben unhaltbare Zustände. Das sind die Ergebnisse einer Merkelregierung im Jahr 2019. Darauf hatte ich bereits am 27.12.2018 hingewiesen. Die Merkelregierung sollte endlich unsere Kritik aufgreifen und handeln. Wieder einmal muss offenbar die AfD erklären, was richtig und wichtig für unser Land ist.“

Quelle: Stephan Brandner, MdB