Wie verschiedene Medien berichten, wurde Til Schweigers Kinoflop „Head full of honey“ bereits wieder aus den amerikanischen Kinos verbannt, bevor er überhaupt richtig angelaufen war und nur Spott und Häme geerntet sowie lediglich etwa 12.350 Dollar eingespielt hatte. Dieser Film war sehr großzügig, nämlich mit über 4,6 Millionen Euro, aus der öffentlichen Filmförderung unterstützt worden. Die deutsche Version „Honig im Kopf“ hatte ebenfalls über vier Millionen Euro Fördermittel erhalten.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Brandner macht deutlich, dass die gesamten Fördermittel offenbar in den Sand gesetzt wurden und deren Vergabe anscheinend auch aus politischen Motiven erfolgt sei: „Es ist vermutlich kein Zufall, dass auch und gerade die unsinnigsten Projekte des Regierungs- und Multikultifreundes Schweiger stets großzügig mit Mitteln ausgestattet werden. Die Filmförderung sollte sich an der Qualität des Produktes, das gefördert wird, orientieren und nicht daran, ob und welcher spätpubertäre Hofnarr Merkels den Antrag stellt. Ein Film, den keiner sehen will, zumal noch englischsprachig, hat sicher keine Förderung durch öffentliche Mittel aus Deutschland verdient. Schweiger scheint, wie viele aus seiner Staatsunterhalterzunft, nahezu ausschließlich von öffentlichen Geldern zu leben: auch als ‚Tatortkommissar‘ wird er ja aus GEZ-Geldern alimentiert. Das alles führt dazu, dass er und eine erdrückende Mehrheit seiner Kollegen uneingeschränkt und unkritisch auf Altparteien- und Merkelkurs sind. Wenn sie abtrünnig werden oder auch nur damit drohen, wird einfach der Geldhahn zugedreht. So einfach ist es offenbar, die sogenannten Kulturschaffenden auf offizieller Linie zu halten. Armes Deutschland.“

Quelle: Stephan Brandner, MdB