Berlin, 25. April 2022. Vertreter der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute warnen vor der höchsten Inflationsrate seit Bestehen der Bundesrepublik. Dieselben Institute rechnen in ihrer Frühjahrsprognose 2022 mit deutlich weniger Wirtschaftswachstum als im Jahr zuvor. Sie gehen von einer Steigerung des Bruttosozialproduktes von nur noch um 2,7 Prozent aus. Die Beschleunigung der Inflation sei bereits seit über einem Jahr im Gange und werde jetzt durch den Krieg in der Ukraine noch zusätzlich angetrieben, aber nicht verursacht – melden diverse Medien die Einschätzungen der Forschungsinstitute.

Tino Chrupalla, Bundessprecher, greift diese Warnungen auf und erläutert die Forderungen der AfD, mit denen die Teuerungen abgebremst werden sollen:

„Eine Teuerungswelle rollt durch Deutschland. An der Tankstelle und beim Einkaufen reiben sich viele Bürger ungläubig die Augen – das kann doch nicht sein. Diese Entwicklung trifft vor allem die Schwächsten unserer Gesellschaft, aber auch den Mittelstand – das Rückgrat unserer Wirtschaft. Und die Regierung? Sie schaut tatenlos zu, wie die schleichende Inflation seit Herbst 2021 die Leistungsträger unserer Gesellschaft ruiniert.

Bereits seit Dezember 2021 versucht die AfD im Bundestag Maßnahmen gegen die Folgen der Inflation durchzusetzen. Jetzt muss umgesteuert werden. Deshalb fordert die AfD folgende Sofortmaßnahmen:

→ Steuern auf Strom, Sprit, Gas und Heizöl sofort senken
→ Mehrwertsteuer auf Strom, Gas, Heizöl und Kraftstoffe vorübergehend auf 0 Prozent
→ CO2-Abgabe und EEG-Umlage abschaffen
→ Deutschlands Versorgungssicherheit ins Grundgesetz
→ Grundsicherung & Mindestlohn an Inflation koppeln“

Weitere Informationen zur Kampagne finden Sie unter afd.de/preistreiber-stoppen.