Wie aus der Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage der AfD-Abgeordneten Nadine Hoffmann hervorgeht, wurden mit Stand 10. November des Jahres 56 sogenannte Impfdurchbrüche bei Personen im Alter von 12 bis 17 Jahren dokumentiert. Mit 12 beziehungsweise 19 Fällen waren die 16jährigen und 17jährigen besonders betroffen. Die meisten Impfdurchbrüche wurden bei Mädchen festgestellt. Bei 52 von 56 Fällen handelte es sich um die Infektion mit dem Corona-Virus nach Einsatz des mRNA-Impfstoffs von BioNTech/Pfizer. Bei zwei der Fälle wurden Impfstoffe geimpft, die für diese Altersgruppe nicht zugelassen sind, nämlich bei einem 13jährigen Mädchen und einem 17jährigen Jungen.

Dazu Nadine Hoffmann, jugendpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion Thüringen:

„Aus der Antwort des zuständigen Ministeriums wird abermals deutlich, dass die Politik beim Thema Impfen falsche Versprechen abgegeben hat. Statt aber innezuhalten und die eigene Corona-Politik zu hinterfragen, sollen durch 2G-Regeln und andere Maßnahmen die Menschen weiter gegängelt werden.“

Quelle: AfD-Landtagsfraktion