Wie die Welt am Sonntag berichtet, wurden im Jahr 2020 rund 20.000 Messerangriffe in Deutschland gezählt. Dabei starben mindestens 100 Menschen durch einen solchen Angriff. Etwa 40 Prozent der Täter seien Ausländer (der Ausländeranteil liegt in Deutschland bei rund 13 Prozent), über 17 Prozent würden der Gruppe der Zuwanderer (der Zuwandereranteil in Deutschland liegt bei rund eineinhalb Prozent) zugerechnet.
Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, der als Mitglied des Bundestages bereits seit 2018 fordert, Messerdelikte zentral zu erfassen, um sie in einem weiteren Schritt gezielt bekämpfen zu können (Drucksache 19/2731), meint wörtlich:
„Immer wieder sterben Menschen durch Messerstraftaten und die Bundesregierung rührt sich nicht. Ausländer und sogenannte Zuwanderer sind dabei sehr viel häufiger Täter, als es ihr Anteil an der Bevölkerung vermuten lassen würde. Dass es in über drei Jahren nicht gelungen ist, unsere Forderung, Messerdelikte zentral zu erfassen und Maßnahmen zu ergreifen, um diese wirkungsvoll zu verhindern, umzusetzen, zeigt deutlich die Unfähigkeit der noch amtierenden Bundesregierung und den mangelnden Willen, Menschenleben zu retten. Es wird nun an der linksgelben Koalition sein, hier tätig zu werden. Meine Hoffnung auf ein wirkungsvolles Vorgehen ist allerdings gering.“
Quelle: AfD-Landtagsfraktion