Von der CDU bis zur Linkspartei wird Masseneinwanderung als der Weisheit letzter Schluss ausgegeben. Wie mit einem Rechenschieber sollen sinkende einheimische Geburtenzahlen mit kulturfremden Migranten ausgeglichen werden – ohne Rücksicht auf das eigene Volk. Die Gründe für sinkende Geburtszahlen, die fehlende Unterstützung einheimischer Familien, ja sogar die Zerstörung der klassischen Familie als Leitbild für eine wachsende Gesellschaft aus sich selbst heraus, bleiben dabei völlig außen vor.

Die Geschäfte Merkels und der grünen Migrationslobby im Bund besorgt in Thüringen Bodo Ramelow.

Der LINKEN-Ministerpräsident möchte pro Jahr 30.000 Fremde anlocken. Dafür ruft er schonmal den Freistaat zum „Zuwanderungsland“ aus. Jedes Jahr eine Stadt in der Größenordnung von Altenburg, „denn wir brauchen Migranten. Dringend.“ – so Ramelow [1].

Mit dieser Absicht liegt Ramelow auf Wellenlänge mit der Schleppermafia am Mittelmeer. Daher nur konsequent seine Forderung, dass Thüringen im Rahmen der Aktion „Sichere Häfen“ Migranten von der „Sea-Watch“ aufnehmen solle [2]. Jenem NGO-Schiff, das mit Schleppern kooperiert und zu deren Unterstützung unmittelbar vor der afrikanischen Küste auf Migranten für Europa wartet.

Selbst illegale in Deutschland untergetauchte Migranten nimmt Ramelow mit Kusshand. Die über 200.000 Illegalen ohne Behördenkontakt „müssen wir registrieren und integrieren“ [3]. Die Sicherheit der einheimischen Bevölkerung ist da zweitrangig. Zu kriminellen Asylforderern sagt Ramelow: „Wir müssen die Leute nicht abschieben, wir müssen ihnen eine Arbeitsbewilligung geben.“ [4] Dem widerspricht die AfD Thüringen rigoros.

Masseneinwanderungs-Fanatiker wie Bodo Ramelow haben unser Volk abgeschrieben. Der LINKEN-Ministerpräsident traut den Thüringern nicht mehr zu, aus eigener Kraft zu schöpfen.

Dabei leben im Freistaat derzeit 20.000 einheimische Arbeitslose ohne Berufsausbildung. Davon sind 5.000 unter 25 Jahre alt.

Die Altparteien lassen diese Menschen im Stich – Wir nicht!

Die AfD Thüringen fördert hochwertige Qualifikation einheimischer Fachkräfte, um diesen eine Zukunft in unserem Freistaat zu bieten. Dazu stehen wir mit unserer Politik im Thüringer Landtag seit 2014 das haben wir uns auch ins Wahlprogramm für die Landtagswahl 2019 geschrieben. Kultur- und heimatzerstörende Masseneinwanderung aus der Dritten Welt lehnen wir entschieden ab.

Quellen

[1] Thüringer Allgemeine 2019. Bodo Ramelow: „Thüringen ist ein Zuwanderungsland und das ist auch gut so.“ Veröffentlicht 19.02.2019. Abgerufen: https://www.thueringer-allgemeine.de/politik/bodo-ramelow-thueringen-ist-ein-zuwanderungsland-und-das-ist-auch-gut-so-id225138053.html?fbclid=IwAR1cKDQw2ghM5UQfszqU8F_DtP4nM3RqZc6mvmtQG68FF6jVr3Nx__HIkfY [09.08.2019].

[2] DNN 2019. Deutsche Städte wollen Flüchtlinge von „Sea Watch“ aufnehmen. Veröffentlicht 27.06.2019. Abgerufen: https://www.dnn.de/Nachrichten/Politik/Deutsche-Staedte-wollen-Fluechtlinge-von-Sea-Watch-aufnehmen?fbclid=IwAR1Qee9Dr0u5xuaaBImnRqnR9vVR10yLq2g6J4WbN_UUX9zCcsEj3XBk93c [09.08.2019]

[3] Rheinische Post 2016. Bodo Ramelow will 200000 abgetauchte Ausländer legal integrieren. Veröffentlicht 21.08.2016. Abgerufen: https://rp-online.de/politik/deutschland/fluechtlingspolitik-bodo-ramelow-will-200000-abgetauchte-auslaender-legal-integrieren_aid-18299733?fbclid=IwAR3q6U7kXpKyEeurrSVVH_qxtyJNTOLir0cyYc5yay4dh6IbrXA3dX0Idc8 [09.08.2019].

[4] Junge Freiheit 2018. Ramelow: „Wir müssen die Flüchtlinge nicht abschieben“. Veröffentlicht 20.09.2018. Abgerufen: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/ramelow-wir-muessen-die-fluechtlinge-nicht-abschieben/?fbclid=IwAR0Kvys-CXqCFGexUZpXXKjFvEH0RPlkb6oYxuf4Z3RA6z06uokHDzgCiLk [09.08.2019].