Eine Studie des Uniklinikums Essen zeigt, wie die Psyche unserer Kinder durch die Coronapolitik zerstört wird. Bundesweit mussten zwischen März und Mai 2021 fünfhundert Kinder und Jugendliche nach einem Suizidversuch auf den Intensivstationen behandelt werden. Das ist ein Anstieg um 400 Prozent, der sich nach dem zweiten Lockdown ereignete. Der Leiter der Essener Kinder-Intensivstation zeigte sich von diesem drastischen Anstieg erschrocken und überrascht. Die mit dem Lockdown einhergehende soziale Isolierung hat als Brandbeschleuniger für diese traurige Entwicklung fungiert.
Dazu Denny Jankowski, bildungspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag:
„Diese Zahlen machen mich sprachlos und zeigen, wie entsetzlich sich die Coronapolitik auf die Jüngsten in unserer Gesellschaft auswirkt. Die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag hat schon mehrfach darauf hingewiesen, welche enorme Last unseren Kindern aufgebürdet wird. Geschlossene Schulen, Distanzunterricht, fehlende und weggefallene Hilfsangebote für psychisch erkrankte oder sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche zeigen, dass den Politikern der Altparteien vor lauter Corona-Panik alle Begleitschäden ihrer Politik ausblenden. Ihre Lockdown-Strategie richtet bei Kindern und Jugendlichen mehr Schaden an als sie Nutzen stiftet. Kinder sind keine Pandemietreiber und mussten in den vergangenen zwei Jahren viel zu oft den Kürzeren ziehen. Wir müssen alles daransetzen, dass sie wieder unbeschwert aufwachsen können und wieder eine Stimme haben. Kinder haben ein Recht auf psychische Unversehrtheit.“
Quelle: AfD-Landtagsfraktion