Zum Kindertag am 1. Juni hat Thüringens Jugendminister Helmut Holter gefordert, Kinderrechte in das Grundgesetz aufzunehmen. Dies sei schon im Koalitionsvertrag vereinbart worden.
Dazu sagt der Vorsitzende der AfD-Fraktion, Björn Höcke:
„Die rot-rot-grüne Landesregierung betreibt eine scheinheilige Kinder- und Familienpolitik. Dazu zählt auch die Forderung einer Aufnahme von Kinderrechten in das Grundgesetz, die im Kern darauf abzielt, die Rechte der Eltern zu schwächen. Wollte die Landesregierung wirklich etwas für unseren Nachwuchs tun, würde sie sich für eine Willkommenskultur für Kinder einsetzen. Dazu gehören ein achtsamerer Umgang mit dem ungeborenen Leben und familienfreundlichere Kitagebühren.“
Quelle: AfD-Landtagsfraktion