Wer eine unkontrollierte Migration nach Deutschland befürwortet, forciert damit auch mögliche negative Auswirkungen auf unsere Gesellschaft, finanziell, das Gesundheitswesen oder die innere Sicherheit betreffend. Egal, ob diese Folgen von den Leugnern nicht verstanden oder ignoriert werden, sie sind da und die Bürger müssen sie ausbaden. Das ist die Realität! Alles andere ist linksgrüne Augenwischerei, altpolitisches Abstreiten der eigenen Verantwortung und journalistisches Schreibtischtätertum.
Spätestens jetzt, nach dem Bekanntwerden des Tatverdächtigen im Falle einer im Oktober vergewaltigten und ermordeten Freiburger Studentin, sollte es kein Verständnis mehr für Beschwichtigungsversuche seitens Altpolitikern und für die medialen Rechtfertigungen der desaströsen Politik der Kanzlerin geben. Denn was die Bürger durch eine weltfremde Merkel und ihre politischen und journalistischen Karrieristen bisher geduldet haben, ist längst nicht mehr tragbar und nicht mehr verantwortbar.
Jeder, der trotz des Anstiegs der Einbruchsdelikte, trotz der ungeheuren Silvesternacht in Köln und in anderen deutschen Städten und selbst nach dieser Tat an einer jungen Frau in Freiburg weiter Multikulti um jeden Preis – aus welchen ideologischen, monetären oder bürgerverachtenden Gründen auch immer – erzwingen will, nimmt diese importierte Kriminalität und damit auch die Opfer der Straftaten in Kauf. Das ist die Wahrheit!
Umso schändlicher sind die abermals relativierenden und verschleiernden Reaktionen von Altpolitik und Presse nach den Meldungen bezüglich des Tatverdächtigen, der laut britischen Zeitungen übrigens bereits gestanden haben soll. Diese Beschwichtigungen und Ablenkungen dienen nur dazu die politische Mitverantwortung abzustreiten sowie die Bürger einzulullen und mundtot zu machen. Diese Methode wird jedoch mittlerweile durchschaut. Die deutschen Bürger haben nämlich ein Anrecht darauf ernst genommen und respektiert zu werden, sie haben das Recht darauf, dass ihre Sicherheit gewährleistet und nicht ideologisch-motiviert abgeschafft wird. Sie dürfen fordern.
Wie kaltschnäuzig, skrupellos und verblendet, wie dumm und heuchlerisch muss jemand sein, der angesichts der Straftaten an Kindern, Frauen und Männern, die durch illegale Migranten und Asylsuchende begangen wurden, nicht von der katastrophalen Agenda der unkontrollierten Grenzen ablässt, diese gar noch scheinheilig vermarktet? Wie moralisch verkommen, zynisch und hasserfüllt den deutschen Bürgern gegenüber ist jemand, der sich hoch oben im Elfenbeinturm der Elite wähnt, während er den Bürgern die Kritik an diesen Zuständen absprechen oder verbieten will und die zurecht aufbegehrenden Menschen diffamiert und diskreditiert? Wie ignorant kann jemand sein, der immer noch nicht begreifen will, dass die deutschen Bürger das Recht auf Meinungsfreiheit haben und die Politik in der Pflicht steht, den sozialen Frieden zu sichern, indem sie die Bevölkerung beispielsweise durch kontrollierte Grenzen schützt und nicht indem sie den Menschen Maulkörbe verpasst?
So warnt Freiburgs Oberbürgermeister (Grüne) bereits mit der üblichen Nebelkerze, ein Pauschalurteil über Migranten zu fällen, dabei dürften das die wenigsten Bürger tun. Die meisten Menschen sind betroffen und bestürzt darüber, dass das Resultat einer verantwortungslosen Asylpolitik, die geltendes Recht aushebelt, die Vergewaltigung und der Mord einer 19-Jährigen ist, die ihr ganzes Leben noch vor sich hatte. Der Oberverantwortliche von Freiburg sollte sich besser an seine Arbeit machen statt vom vorsätzlichen Versagen vor allem auch seiner Partei abzulenken.
Nein, es geht nicht ums Pauschalisieren, es geht nicht um Schubladen, es geht um die deutschen Bürger, deren Sicherheit und Unversehrtheit der Ideologie der Linksgrünen und linksgrün Gewordenen geopfert werden. Das ist der Punkt. Es geht um die Instinktlosigkeit einer Kanzlerin und ihr Handeln wider jede Vernunft, mitgetragen vom Altparteienkartell und von scheinelitären Edelfedern. Die Empathielosigkeit der „Elite“, die schon pathologische Züge aufweist, wird dabei nur noch von ihrer Arroganz und Verantwortungslosigkeit übertroffen. Es ist schändlich, sich auf dem Rücken des deutschen Bürgers als guter Mensch zu verkaufen und die negativen Veränderungen für das Land dann auch noch zu verdrängen, weil sie nicht ins kleine Weltbild passen! Man geht sprichwörtlich über Leichen, um die eigene Ideologie, um die eigene bürgerfeindliche Agenda nicht anzweifeln oder zugeben zu müssen.
Ganz besonders arrogant hat sich der stellvertretende Chefredakteur der BILD zum „Fall“ der getöteten Studentin geäußert. Im Hofblatt der Kanzlerin meint er nicht nur, dass Merkels Kurs richtig wäre, auch wenn er in eine Katastrophe führt, sondern er schiebt die Schuldenlast denen zu, die unter der Politik Merkels leiden, den Bürgern. Abstoßend gönnerhaft formuliert Drechlser noch, er könne die Wut der Menschen verstehen, trotzdem handele die Altpolitik richtig. So schreibt einer, der nicht betroffen ist, der meint er werde nie betroffen sein und der die Opfer damit verhöhnt.
Hinter jedem Einbruch, jedem Überfall, hinter jeder Vergewaltigung stehen schließlich Opfer, Leidtragende und Angehörige. Menschen, die angeblich durch die etablierte Politik vertreten sind, die jedoch in Wirklichkeit von diesen Volkvertretern vernachlässigt und verachtet werden, in Zusammenarbeit mit einer abgehobenen medialen Kaste. Jeder „Einzelfall“ ist ein Fall zu viel. Nun steht auch ein Todesopfer hinter einer dieser Zahl, die schon wieder als Ausnahme betitelt wird. Ändert das Formulieren als Einzelfall etwas am Tod? Ändert das etwas daran, dass erst durch Merkels eigenmächtige Entscheidung das Dublin-Verfahren außer Kraft zu setzen Deutschlands innere Sicherheit zerstört wird? Oder was um Himmelswillen soll uns der Begriff des einzelnen Falles denn sagen, außer, dass wir auch dazu schweigen sollen?! Oder ist es nur dann ein Einzelfall, so lange es nur den gemeinen, schuftenden und für dumm verkauften Bürger betrifft? Die vielen „Einzelfälle“ ergeben in Summe aber einen großen Kollateralschaden, und das Erschreckende daran ist, dass dieser Schaden scheinbar nichts weiter als eine unerfreuliche Nebenwirkung für die altpolitischen und medialen Akteure auf dem Weg zu dem von ihnen gewollten Multikultistaat von Merkels Gnaden ist. Schämt Euch, Ihr Scheinheiligen, Pharisäer, Claqueure, Karrieristen und Ignoranten!
Mein Mitgefühl allen Opfern, ihren Angehörigen, Verwandten und Freunden.
Nadine Hoffmann