Zur Genehmigung eine Bauvoranfrage der islamistischen Ahmadiyya-Gemeinde für ein Grundstück in Erfurt-Marbach durch die Stadtverwaltung sagt Corinna Herold, Erfurter AfD-Landtagsabgeordnete und religionspolitische Fraktionssprecherin:

„Das Verfahren verlief bisher völlig intransparent. Damit sollten wohl die großen Widerstände der überwiegenden Mehrheit der Erfurter umgangen werden. Vor diesem Hintergrund stellt sich die berechtigte Frage, ob die Stadtverwaltung wirklich den Erfurtern dient oder einem rot-rot-grünen Ideologieprojekt? Dabei nimmt Rot-Rot-Grün in Erfurt billigend die schizophrene Situation in Kauf, für Gender, Toleranz und gegen Antisemitismus zu kämpfen und gleichzeitig eine bedeutende Anzahl von Merkmalträgern von Homophobie und Antisemitismus sowie Verfechter alleiniger Männerherrschaft in der Stadt anzusiedeln. Die AfD wird jedenfalls weiterhin alle uns zur Verfügung stehenden rechtsstaatlichen Mitteln einsetzen, um das Bauvorhaben zu stoppen.“

Quelle: AfD-Fraktion