Den deutschen Bürgern wird von der Altpolitik und der Systempresse ein fundamentales Empfinden und entscheidendes solidarisches Denken abgesprochen: Patriotismus. Die Liebe zur Heimat, zur Kultur, zur Tradition, zum Land, zum Grundgesetz, zu Deutschland. Ein elementarer Wert zum Leben und Überleben einer Gesellschaft wird uns als schlecht und das Leugnen der Identität wird uns als gut verkauft. Oben ist unten und gut ist schlecht, Ignoranz ist Staatsdoktrin und eine nach zwei Semestern krachend gescheiterte Theaterstudentin wird sechste Bundestagsvize. So geht linksgrüne Umerziehung.

Die natürliche Verbundenheit mit seinem Heimatland, mit seiner Basis, mit Deutschland und mit dessen Zukunft wird von der selbsternannten Elite des Landes verteufelt, als Chauvinismus ausgelegt, in übersteigerten Nationalismus umgedeutet, kurzum als krankhaft diffamiert. Wer sein Vaterland liebt, wird beleidigt, stigmatisiert, ausgegrenzt. Das ist absurd, verlogen und verdreht. Warum sollte es im Jahre 2016 keinen gesunden Patriotismus in Deutschland geben wie in anderen Ländern auch? Eine berechtigte Frage! Wenn Sie diese einem Linksgrünen stellen, dann käme eine Antwort, die mit der Gegenwart oder der Realität gar nichts zu tun hat und zugleich zeigt, worum es den linksschrillen Deutschlandhassern wirklich geht: Es DARF keinen gesunden Patriotismus geben, weil dieser den Machtanspruch der Altpolitik delegitimieren und etliche Politiker- und Medienposten obsolet machen würde. Daher ja auch die Anfeindungen gegen die AfD.

Dieselben linken und giftig-grünen Gesichter, die den italienischen, den spanischen, den französischen, dänischen oder argentinischen Patriotismus als positive Landeseigenschaft feiern und nicht selten genau deswegen dort ihren Urlaub verbringen oder ihre Ferienvilla besitzen, würden zu gerne alles in Deutschland öffentlich verbrennen, was mit Selbstwert zu tun hat und das Leben eines jeden Bürgers zerstören, der sich erdreistet sein Vaterland zu lieben und das auch noch zu sagen. Selbst ein zunehmend autoritär-islamistisch werdendes Land wie die Türkei ist da plötzlich „Sonne, Mond und Sterne“ oder „demokratisch“, während deutsche Errungenschaften wegen politischer Inkorrektheit indiziert werden.

In diesem Hass auf die deutschen Mitbürger liegt das tatsächlich Niederträchtige und wahrhaft Wahnsinnige. Der selbsternannte Humanismus der Deutschlandablehner ist Misanthropie. Der Pseudomoralismus der Meinungsmacher ist die Fassade, hinter der Vernichtungsfantasien toben. Diejenigen, die am lautesten schreien wie gut sie wären und wie schlecht der „gemeine“ deutsche Bürger doch sei, sind die Zerstörungswütigen, die etwas brennen sehen wollen um des Feuers willen. Schadenfreude auf postdeutsch. Denn wen oder was wollen diese vermeintlich besseren Menschen denn abschaffen bzw. was ist denn nun so furchtbar und über alle Maßen schrecklich in diesem Deutschland, dass man es „verrecken“ oder „nie wieder“ sehen will? Der fleißige Michel, durch dessen Arbeit sie alimentiert werden, der Sozialstaat, von dem sie leben, das Grundgesetz, der Rechtsstaat, die innere Sicherheit, von der sie (noch) profitieren oder die vollen Supermarktregale? Oder ist es nicht vielmehr ihr eigener Charakter, den sie hassen? Lehnen sie sich nicht eher selbst ab, ihren Mangel an Tugenden wie Dankbarkeit oder Schaffenskraft, ihre Verlogenheit, ihr Defizit an Werten, ihre Dummheit? Ist die Toleranz, die sie predigen und selbstverliebt zelebrieren nicht in Wirklichkeit Ignoranz gegenüber Gewachsenem? Übertragen sie ihre eigenen Fehler und ihren Hass nicht in Wahrheit auf die Gesellschaft und erklären dieser dann den Krieg, nicht zuletzt, weil sich mit dieser Falschheit aufgrund der deutschen Vergangenheit des letzten Jahrhunderts Kapital schlagen lässt?!

Vergessen Sie, was die „moralische Elite“ des Landes erzählt! Sehen Sie hin, was diese „Erlesenen“ treiben und wie sie mit Kritik und Widerstand, mit dem Bürgerwillen umgehen!

Dann sehen Sie deren Verachtung und Verantwortungslosigkeit gegenüber dem Volk. Sie erkennen arrogante Machthabende. Sie werden erschrocken zur Kenntnis nehmen müssen, wie weltfremd und egoistisch die Akteure der altpolitischen Bühne zu Werke gehen. Wenn Sie sich gefragt haben, wie es sein kann, dass die deutschen Sozialkassen ausgesaugt werden, die Kriminalitätsrate im Land ansteigt, ihre Zusatzbeiträge zur Krankenversicherung explodieren, die Renten sinken und warum Deutschland auf eine DDR 2.0 zusteuert, dann haben Sie gleichzeitig darauf die Antwort gefunden. Es ist keine Gottesregel, keine Naturkatastrophe, kein in Stein gemeißeltes Gesetz, das unser Land zerstört. Es sind die, welche von sich behaupten sie würden Verantwortung tragen, es sind die Altparteien und ihre Handlanger an den Pressetastaturen. Vor allem sind es die linken Parteien, die diesen destruktiven Zeitgeist herauf beschworen haben und ihn dadurch zementieren wollen, indem sie den Patriotismus pathologisieren und den patriotischen Menschen in Deutschland zum Paria erklären.

Zum Paria, der nicht einmal am Katzentisch Platz nehmen darf, während den Rundumvollversorgten an der (schwarzrot)goldenen Tafel kredenzt wird, zum Abtrünnigen, weil er der bürgerfeindlichen Agenda nicht applaudieren will, zum Außenseiter, dessen mediale Entmündigung wie ein Erschießungskommando erfolgt.

Nun weiß jeder und jede Nicht-Umerzogene, sprich selbständig Denkende, dass eine entwertete Gesellschaft zerbricht. Das streben die Heuchler in den neusozialistischen Schaltzentralen und Redaktionsstuben schließlich auch an. Den Trümmerhaufen nehmen sie erst einmal in Kauf. Sie wissen nur nicht, was dann kommt, weil sie so weit nicht denken können. Sie meinen ihre Alimentierung ginge dann weiter, quasi über den Trümmern schwebend, ihrem Absolutheitsanspruch gemäß glaubend ganz oben, wo sie auf die malochenden „Missfits“ herabschauen können. So wie Honecker am 7. Oktober 1989 fabulierte sein „Arbeiterparadies“ würde noch weitere 40 Jahre anhalten, dem war jedoch nicht so, wie wir wissen. Und dem wird auch nicht so im Falle der linksgrünen Lügner sein.

Der Patriot der echten Welt (und Paria der altpolitischen Scheinwelt) weiß, dass seine Kinder und Enkel nur über den gesunden Patriotismus eine Zukunft in einem rechtsstaatlichen und sicheren Deutschland mit einem gerechten Sozialwesen und geschützten Grenzen haben werden. Und die Verbundenheit mit seinem Land und die Liebe zu seinen Nachkommen werden auch durch die dümmsten und übelsten Schmähungen nicht gebrochen. Der scheinelitäre Altparteienpolitiker weiß das nicht, denn ihm fehlt dieses Wertebewusstsein. Er, sie füllt diese Leere mit Arroganz oder überspielt die misanthropischen Antriebe mit Doppelmoral. Im Grunde sind diese Scheinheiligen armselig. Leider sitzen sie derzeit aber noch am Steuer und lenken unser Land in den Abgrund, wenn wir uns dem nicht entgegenstellen, wenn wir die Entwertung durch das Altparteiensystem weiter zulassen.

Wir müssen uns zur inneren Stärke der eigenen Errungenschaften wieder bewusst werden. Wir haben Fundamente, auf die wir bauen, Kräfte, die wir mobilisieren und Ziele, die wir erreichen können. Damit wurde das Deutschland der Nachkriegszeit getragen und damit wird Deutschland auch als das Land in die Zukunft getragen, dessen Rechtsstaatlichkeit, dessen innere Sicherheit, dessen wirtschaftliche Stärke wir schätzen und erhalten oder verbessern wollen.

 

Nadine Hoffmann