Am Donnerstag Abend wurde das Wahlkreisbüro des stellvertretenden AfD-Fraktionsvorsitzenden, Stephan Brandner, erneut angegriffen und damit bereits zum vierten Mal die Scheiben durch Steinwürfe beschädigt. Die Polizei ermittelt derzeit, der Täter wurde offenbar beobachtet und erkannt.
Dazu sagte Brandner: „Die Abstände der Angriffe auf mein Büro werden immer kleiner. Gewalt gegen AfD-Abgeordnete und ihre Büros gehörten mittlerweile wohl schon zur Normalität in Thüringen. Dass es sich hier ganz klar um eine politisch motivierte Gewalttat handelt, steht für mich außer Frage. Und das ist auch die Konsequenz daraus, dass die scheindemokratischen rot-rot-grünen Fraktionen eine derartige Hassstimmung gegen die AfD schüren. Dann werden keine Argumente mehr ausgetauscht, sondern Terror verbreitet, Scheiben eingeworfen, Fassaden beschmiert und Menschen bedroht. Solche Methoden haben in einer wirklichen Demokratie nichts verloren. Und dabei werden sie von den Ramelow-Koalitionsparteien aus LINKEN, SPD und GRÜNEN auch nicht etwa gebremst sondern noch ermutigt. Sogar Minister sind sich nicht zu schade, die Verfassung zu brechen und gegen die AfD zu hetzen, so wie es Herr Lauinger getan hat. Das ist genauso demokratisch, wie es die DDR war, nämlich gar nicht.“
Quelle: AfD-Fraktion