Gewalttätige Übergriffe gegen Polizisten in und in der Nähe von Asylbewerberheimen sind auch in Thüringen weiter an der Tagesordnung, wie die „Thüringer Allgemeine“ vor wenigen Tagen berichtete:
Die rechtsstaatliche Ordnung kann nicht mehr gewährleistet werden, ohne dass Polizisten um ihr Leben und ihre Gesundheit fürchten müssen. Immer wieder kommt es zu Gewalttaten von Asylbewerbern in Aufnahmeheimen auf schwächere Bewohner wie Frauen und Kinder. Bedrohungen, vor denen sie aus ihren Herkunftsländern fliehen konnten, sind sie in Deutschland unter dem vermeintlichen Schutz des Asylrechts erneut ausgeliefert.
Und was macht die Thüringer Landesregierung?
Sie kann denjenigen nicht helfen, die dringend des Schutzes vor Gewalt und Missbrauch bedürfen. Und sie verschweigt, beschwichtigt und redet sich die Lage schön.
So müssen laut Aussage des Thüringer Landeschefs der Gewerkschaft der Polizei Kai Christ fast täglich Polizeieinsätze in Asylbewerberheimen wegen Gewaltdelikten durchgeführt werden. „Rot-Rot-Grün jedoch habe entschieden, dass über die Entwicklung der Delikte nur sehr mager in der Öffentlichkeit diskutiert werden solle, um bei Bürgern keine Ängste zu schüren.“ wie es im Zitat heißt:
Die AfD lehnt zum einen jede Form von Gewaltanwendung ab, unabhängig davon, von wem diese ausgeht und gegen wen sie gerichtet ist. Zum anderen fordert die AfD, dass die Bürger sachlich und umfassend über alle Geschehnisse informiert werden und dass die Vertuschung und Verharmlosung ein Ende hat.
Autor: Birgit Noll