Im Fall der mutmaßlich von einem illegalen Migranten vergewaltigten und getöteten Studentin Maria L. aus Freiburg kommen immer mehr Hintergründe an die Öffentlichkeit und werfen ihr Licht auf die katastrophale Altparteienpolitik, auf deren Folgen für die deutsche Bevölkerung und auch auf die Weigerung Merkels und ihrer Beifallklatscher, Verantwortung zu übernehmen.
Der unter Tatverdacht stehende Hussein K. wurde 2013 in Griechenland (damals hatte er sein Alter mit 16 Jahren angegeben) wegen eines Tötungsdeliktes zu 10 Jahren Haft verurteilt, nachdem er eine Frau auf der Insel Korfu erst bedrängt und dann die Klippen hinuntergestürzt hatte. Die Frau überlebte. Im Herbst 2015, kurz nachdem die Kanzlerin das Dublin-Verfahren eigenmächtig aushebelte, ist er unter Auflagen aus der Haft entlassen worden und tauchte unter. Um anschließend als angeblich 17-Jähriger in Deutschland Asyl zu beantragen. Der zuständige Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) beschuldigte nun die griechischen Behörden des Fehlverhaltens. Diese wiederum kontern, dass Fingerabdrücke und Daten des Verurteilten allen europäischen Behörden und damit auch der deutschen Verwaltung zur Verfügung standen.
Auch eine andere deutschlandweit bekannt gewordene Tat macht das altpolitisch herbei geführte Staatsversagen deutlich.
Die Vergewaltigung einer jungen Frau in einem Hamburger Klub, mutmaßlich durch einen Marokkaner, betreffend, kam inzwischen heraus, dass der Asylantrag des Tatverdächtigen im April abgelehnt wurde, ohne dass ein weitergehender Schritt seitens der Behörden, sprich die Abschiebung, erfolgte. Adil B. wurde im Oktober aus der Untersuchungshaft, wo er wegen Diebstahls saß, entlassen und entzog sich der Ausländerbehörde. Die Verwaltungen schieben sich jetzt gegenseitig die Verantwortung zu, unter anderem begründet mit Überlastung, und ließen verlauten, dass man von einer freiwilligen Ausreise des Marokkaners ausgegangen sei.
Dies sind zwei „Einzelfälle“ der „bunt“ gewordenen Republik. Fälle von Vergewaltigung, Mord bzw. Totschlag. Sie stehen in ihrer Tragweite für die Opfer, Familien und Angehörige für lebenslange Traumata. Sie stehen darüber hinaus als Folgen der unverantwortlichen Politik Merkels und der Altparteien von CSU bis Linke nicht mehr zu leugnen in der Öffentlichkeit. Als Resultate, vor denen die „Populisten“ seit Monaten und Jahren ungehört oder diffamiert warnen.
Diese Kriminalität bildet das für die Opfer tragische Ende einer Kette, deren kausalen Zusammenhang jeder erkennen kann, der über Vernunft und Verstand verfügt. Denn es sind reale und erschütternde Konsequenzen der offenen Grenzen und der damit einhergehenden Überforderung der Behörden. Dies sind zudem Zeichen des Staatsversagens, das durch Merkel forciert und von ihren Claqueuren bejubelt wird. Unkontrollierte Grenzen, eine Kanzlerin, welche geltende Rechtslage ignoriert und Sozialleistungen weit über dem Durchschnitt für die, die noch nie einen Cent in die Sozialkassen gezahlt haben, führen unweigerlich – in der realen Welt – auch zur Einwanderung Krimineller oder Gewaltaffiner. Egal, ob es dem linksgrünen Weltbild entspricht oder nicht. Und dies bedeutet als Kehrseite der Multikulti-Medaille Verletzte, Vergewaltigte, sogar Getötete. Über welche die Pharisäer der Altpolitik jedoch weltfremd und skrupellos hinweg gehen.
Die Ursache des Versagens, das wir erleben, ist genau dieser Realitätsverlust der politisch Verantwortlichen und ist die Ablehnung der Verantwortung Tragenden, tatsächlich Verantwortung für das zu übernehmen, was sie den deutschen Bürgern auferlegen. Die Verantwortungslosen, ob nun rot, tiefrot, giftgrün oder schwarz, machen stattdessen einfach so weiter, überzeugt von ihrer Ideologie und ergriffen von ihrer eigenen Scheinheiligkeit, rücksichtslos gegenüber dem Souverän, dem deutschen Volk.
Diese Ignoranten lernen nichts aus den Vorkommnissen, weil es sie schlicht nicht interessiert, ob eine junge Frau in Hamburg wegen Behördenversagen nun ihr Leben lang gegen das Trauma einer Vergewaltigung zu kämpfen hat oder eine andere wegen übergangener Gesetze gar ihr Leben lassen musste. Deutschland und die, die schon länger hier leben, zählen für die Forderer, Anhänger und Profiteure offener Grenzen offensichtlich nicht und dienen wohl nur zum Finanzieren der bürgerfeindlichen Agenda, der Alimentierung der Katastrophe mit Ansage.
Nadine Hoffmann