Die AfD distanziert sich scharf von Rechtsextremismus und fremdenfeindlichen Umtrieben. Die AfD bekennt sich ausdrücklich zum Schutz von Flüchtlingen und Schutzsuchenden. Sie setzt sich ein für ein geregeltes Einwanderungsgesetz, eine wirkliche Integration und die strikte Einhaltung aller bestehenden gesetzlichen Regelungen. Eine Zusammenarbeit mit extremistischen Organisationen wird ausgeschlossen, dies gilt insbesondere für AfD-Funktionsträger und AfD-Mitarbeiter.
Stellungnahme von Corinna Herold, Abgeordnete der AfD im Thüringer Landtag zur Teilnahme ihres Wahlkreismitarbeiters Heiko Bernardy an SÜGIDA am 26.01.2015:
„Sowohl die Teilnahme an der Veranstaltung als auch der Redebeitrag Herrn Bernardys waren weder von mir intendiert noch autorisiert. Vom Inhalt seiner Rede distanziere ich mich hiermit ausdrücklich, die darin getätigten Aussagen widersprechen in Geist und Buchstaben meinen politischen Zielen und Wünschen. Daher sehe ich auch keine gemeinsame Basis mehr für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und löse das Arbeitsverhältnis mit Herrn Bernardy mit sofortiger Wirkung auf.“
Für Rückfragen steht Ihnen die Pressestelle der AfD-Fraktion jederzeit gerne zur Verfügung.