Wir leben in einer Zeit, in der die Rechte der Frauen und Mädchen, die Selbstverständlichkeit ihrer Freiheit, in kurzer Zeit massiv beschnitten und verschlechtert wurden. Vor allem seit der „Grenzöffnung“ 2015 durch Merkel, hat sich die Lebenswirklichkeit der Frauen in Deutschland zum Schlechten geändert. Missbrauch, Vergewaltigung, Mord, Genitalverstümmelungen, Zwangsehen sind dabei nur die Spitze des Eisberges. Die europäischen Errungenschaften, unsere Kultur, die Art, wie wir leben, stehen auf dem Spiel, und sie werden von jenen gefährdet, die sich selbst als „gute Europäer“ bezeichnen und jegliche Kritik verstummen lassen wollen. Unsere Freiheit wurde durch die Altparteien und ihre schreibenden Claqueure auf dem Altar des Multukultigötzen geopfert, damit sich die „Elite“ selber feiern kann.

Aber auch schon vor 2015 vollzogen sich, manchmal leise, manchmal laut, Veränderungen, die den Frauen das Frausein absprechen und ihre Selbstbestimmung einer Ideologie der Entmenschlichung, der zwanghaften Gleichmacherei und des Selbsthasses unterordnen. Die 68er-Truppen, die heute gut versorgt vom Steuerzahler in schicken Büros und Redaktionen ihre Besserwertigkeit bepinseln, haben im Westen ein Menschenbild propagiert, und tun es weiterhin, das den Bürger dekonstruiert und auf eine Verfügungsmasse sozialistischer Gesinnungstäter degradiert. Dieser Ungeist schwebt heute durch fast alle Verlautbarungen der veröffentlichten Meinungsmacher und trifft natürlich auch die Frauen und Mädchen. Manche werden davon verunsichert, manche nicht. Viele durchschauen das Spiel, andere nicht.

In Deutschland (und Europa) reden wir mittlerweile nicht mehr von Weiblichkeit, wir sollen den dekadenten, nonfemininen Feminismus pflegen, auf dessen Zug jede springt, die es angesichts gewisser Unzulänglichkeiten sonst nicht weiter bringt. Wir sprechen nicht mehr von guter, gelungener Kindererziehung, wir werden mit Parolen zu Werbemaßnahmen für Abtreibungen penetriert. Wir verkünden nicht mehr die Aufklärung, wir bekommen dumme, junge Frauen zu sehen, die sich als Zeichen eines verdrehten Weltbildes die Burka überziehen und sich dann für Frauenrechtlerinnen halten. Wir diskutieren nicht mehr die Wertstellung von Familie und Beruf, wir werden als Arbeits- und Stimmvieh betrachtet, dessen freie Gestaltungsmöglichkeiten immer weiter reduziert wird. Wir sind nicht mehr stolz auf erkämpfte Rechte, wir werden ermahnt, islamische Verhaltensweisen zur Züchtigung der Frau und die daraus resultierenden Schlagzeilen zu ignorieren. Und wir dürfen unsere Männer nicht mehr lieben, wenn sie „alt und weiß“ sind. Wie wir auch uns nicht mehr lieben dürfen, weil die, die das Sagen haben, sich selbst und die Gesellschaft so sehr hassen.

Wir erleben eine Zeit, in der Frauen öffentliche Räume meiden aus Angst vor Übergriffen vornehmlich kulturfremder junger Männer, die zu Millionen über unsere offenen Grenzen ins Sozialparadies Deutschland schwärmen. In der kein Tag ohne Nachrichten über grausamste Vergehen an Mädchen und Frauen vergeht, denen der Bruder oder der Mann die Kehle durchschnitt, die nach einer Massenvergewaltigung wie Müll auf die Straße zum Sterben geschmissen oder hinter einem Auto geschleift wurden, die im Kindesalter mit 50jährigen Männern verkuppelt worden sind. In der junge, gut ausgebildete Frauen Deutschland und Europa verlassen, weil sie hier für sich weder eine berufliche noch eine familiäre Zukunft sehen. In der das Frausein als ewiggestrig diffamiert wird, das einer linksideologischen Entwertung zu weichen hat. In der das, was Deutschland für Frauen ausmachte, die Freiheit, das Recht, von einer völlig weltfremden und brandgefährlichen linksgrünen Agenda einfach vom Tisch gewischt und die Rechte der Frauen im Land von Altpolitik, den Gerichten, den Medien bewusst verschwiegen, vergessen und verspottet werden. Und ausgerechnet diese verantwortungslosen Akteure sind es, die dann die Konsequenzen ihres Tuns wiederum als nicht existent beschreiben und den Teufelskreis weiter befeuern. Sie sind zu dumm, zu boshaft, damit aufzuhören.

Ich will das nicht mehr. Ich will nicht mehr mit Verhaltensmaßnahmen von vermeintlichen Feministinnen traktiert werden, die mir das Muttersein madig machen, weil sie mit ihrer Biologie nicht klarkommen. Ich will deren Lügen nicht mehr hören, in den sie davon erzählen, dass ihr Treiben etwas mit Frauenkampf zu tun hätte. Ich will mich auch nicht mehr für deren Unterwerfen und das der deutschen Verantwortungsträger unter islamischen Machtansprüchen fremdschämen, wie ich auch sonst nicht permanent mit den steten Forderungen muslimischer Wortführer behelligt werden will, denen Deutschland noch zu sehr deutsch und europäisch ist. Ich will das Deutschland, das Europa, das ich in meiner Kindheit und danach, nach der Wende liebgewonnen habe. Das Land, das nicht ständig um Multikulti kreiste und die Folgen dieses Multikulti den Frauen und Mädchen ohne Begleitschutz und Sicherheitsdienste überlässt. Ich will das Europa, das stolz war, Europa zu sein, weil es Humanismus, Gleichberechtigung, Freiheit, Säkularisierung und Individualität lebte. In dem es persönliche Freiheit nicht nur auf dem Papier gab und damit nicht zwanzig verschiedene Einkaufsgeschäfte oder das neueste Handy gemeint ist. Ich will mich nicht bücken und werde es auch nicht. Ich habe keine Lust, mich irgendwelchen oktroyierten Regeln der Selbstabschaffung anzupassen. Ich will keine abstoßenden Manipulation an unseren Kindern namens Frühsexualisierung, keine Politik, die es schier unmöglich macht für junge Frauen eine Familie zu gründen und dennoch später ohne Druck den Beruf wieder aufzunehmen, ich lasse mich nicht von einer Politik belehren, die all das verursacht und sich dann hinter einer Quote versteckt. Ich will nicht von horrenden KiTa-Gebühren betroffen sein, weil die Sozialkassen und andere Einlagen für die illegale Masseneinwanderung geplündert werden. Und vor allem will ich zu jeder Tages- und Nachtzeit auf die Straße, ohne mir Sorgen vor der überbordenden, eingewanderten Kriminalität machen zu müssen, deren weibliche Opfer dann in frisierten Statistiken verschwinden und von völlig denkbefreiten und rückgratlosen Parteikarrieristen verhöhnt werden. Diese Heuchelei, diese Verantwortungslosigkeit widern mich an.

Liebe Frauen und Mädchen, wenn Sie das auch so sehen, gehen Sie auf die Straße, protestieren Sie, demonstrieren Sie. Die Altpolitik wird uns unser vertrautes, sicheres Land nicht von sich aus wiedergeben, wir müssen es einfordern, es uns erkämpfen und wieder aufbauen. Der Frauentag mahnt nicht nur an unsere Rechte, er mahnt auch an unsere Pflichten, damit unsere Rechte und die unserer Kinder erhalten bleiben.

 

Nadine Hoffmann