In diesem Jahr stehen nicht nur wichtige Wahlen in Deutschland an, auch im europäischen Ausland wird es spannend.

Am 15. März wählen die Niederländer ein neues Parlament. In Bulgarien findet die vorgezogene Parlamentswahl am 26. März statt. Frankreich wählt am 23. April einen neuen Präsidenten bzw. eine neue Präsidentin. Und am 11. November wird ein neues Parlament in Norwegen gewählt. Hier finden Landtagswahlen im Saarland (26. März), in Schleswig-Holstein (7. Mai) und Nordrhein-Westfalen (14. Mai) und natürlich die Bundestagswahl am 24. September statt. Zuvor wird durch die Bundesversammlung am 12. Februar ein neuer Bundespräsident bestimmt, wobei der Kandidat ja bereits ausgekungelt wurde (http://afd-thueringen.de/2016/11/bundespraesidenten-posse-groko-hat-steinmeier-zum-staatsoberhaupt-ausgekungelt-ein-kommentar/).

Den Altparteien steht bereits der Angstschweiß auf der Stirn, „Rechtspopulisten“ könnten gestärkt aus den Wahlen hervorgehen und die verantwortungslosen, bürgerfernen „Volksvertreter“ um die Pfründe bringen.

Was wohl keiner bestreiten dürfte ist die Tatsache, dass der Ausgang der Wahlen in den Niederlanden, in Frankreich und bei uns darüber entscheidet, wie es mit Deutschland und Europa weiter geht. Werden die Altparteien unser Land durch ihre desaströsen Fehlhandlungen vollends gegen die Wand fahren und einen Scherbenhaufen hinterlassen oder wird endlich die Wende hin zu einer Politik für die Bürger gelingen?!

 

Nadine Hoffmann