Ringo Mühlmann
Listenplatz 11 | zur Landtagswahl 2019 Thüringen für Landtagswahl 2019 Thüringen |
KURZPROFIL
Studium/Ausbildung, Beruf: Polizeibeamter
Kreisverband Mittelthüringen
Geboren wurde ich 1975 in Pößneck. Ich begann 1998 eine Ausbildung zum Polizeibeamten des Freistaats Thüringen. Im Jahr 2000 zog ich nach Erfurt und wohne seitdem mit meiner Familie (2 Kinder) hier.
Während meiner Dienstzeit lernte ich zahlreiche Facetten der Thüringer Polizei kennen. Ich lernte wie Polizei funktioniert und was die Innere Sicherheit in unserem schönen Thüringen ausmacht. Ebenso wurde mir zunehmend klarer, wo die Probleme liegen und wie diese zu lösen sind. Dieses Wissen werde ich im Stadtrat von Erfurt und im Thüringer Landtag einsetzen, um die Fehler der letzten Jahre zu benennen und offen anzusprechen. Die Strukturen sind teilweise derart verfestigt, dass nur die Offenlegung im Rahmen intelligenter parlamentarischer Arbeit die teils langjährigen Probleme lösen kann.
Ich werde im Stadtrat von Erfurt für die kommunale Sicherheitspolitik der AfD Thüringen stehen. Gemeinsam mit einer starken Fraktion wollen wir die Ordnungsbehörde ausbauen und deren präventive Wirkung zur Unterstützung der Erfurter Polizei verbessern.
Aber auch die Bürgerbeteiligung ist mir ein wichtiges Anliegen – Wahlprogramm für den Erfurter Stadtrat. Was ich dahingehend für Erfurt erreichen möchte, soll als Vorlage für Thüringen dienen. Die Politik im Freistaat muss wieder für die Bürger und nicht für die Umsetzung politischer Ideologien arbeiten. Wir müssen die Politik im Stadtrat und im Landtag wieder in den Dienst an der Sache stellen; im Sinne der Thüringer und erst zweitrangig für die zahlreichen Minderheiten im Land.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist mir die Familie, die für mich als logisch denkender Mensch aus Mutter, Vater und Kind/ern besteht. Andere Lebensentwürfe akzeptiere ich uneingeschränkt, jedoch ohne diesen besonderen Vorrang einzuräumen. Der wichtige Grundsatz jeden gleich zu behandeln führt für mich nicht zu einer künstlichen Überhöhung von Minderheiten.
In der sogenannten „Genderwissenschaft“ sehe ich lediglich den Versuch linke Ideologien auf Umwegen gesellschaftsfähig zu machen. Daher lehne ich diese entschieden ab, da sie der Rückkehr zu sachlich motivierter Politik diametral entgegensteht.
Diese Anliegen werde ich im Stadtrat von Erfurt und im Landtag verfolgen. In der Erreichung dieser Ziele sehe ich die Prioritäten für meine künftige parlamentarische Arbeit.