Der Vorsitzende der Thüringer Landesgruppe der CDU im Deutschen Bundestag, Manfred Grund erklärte laut der Thüringer Allgemeinen vom 5. März auf einer Parteiveranstaltung: „Wir dürfen diesen funktionierenden Staat nicht durch eine Willkommenskultur aufs Spiel setzen, die den Eindruck vermittelt, dass durch sie die ganze Welt eingeladen werde. Ein funktionierender Staat ist für mich ein höheres Gut, als alle Willkommenskulturen nach draußen“.

Dazu erklärt Dr. Anton Friesen, MdB für Süd-Thüringen:
„Herr Grund sollte die Konsequenzen ziehen und Angela Merkel am 14. März seine Stimme verweigern. Jeder, der Angela Merkel wählt, bekommt vier weitere Jahre ‘Willkommenskultur‘ mit all ihren Folgen. Diese inländerfeindliche Kanzlerin hat längst ihren Eid, dem deutschen Volke zu dienen, gebrochen. Jeder, der dem ’System Merkel‘ zuarbeitet, sollte sich fragen, ob er das mit seinem Gewissen vereinbaren kann.

Wir fordern die CDU-Abgeordneten auf, gegen die weitere Zerstörung deutscher Identität und Souveränität zu stimmen.
Die Willkommens-Claqueure haben abgewirtschaftet. Die Folgen ihres Tuns sehen und spüren die Bürger auch in Süd-Thüringen tagtäglich – alleine in der Erstaufnahmestelle Suhl hat es im vergangenen Jahr 119 Straftaten gegeben. In diesem Jahr waren es alleine im Januar 47.

Die Polizei muss durch erhöhte Präsenz und Einsatz bis an ihre Leistungsgrenze das ausbaden, was Merkel, Grund und Co. angerichtet haben.“

Quelle: Landesgruppe Thüringen der AfD-Bundestagsfraktion