Die Altparteien sind beunruhigt und sie werden nervös. Aber nicht wegen der islamistischen Anschläge in Europa und nun auch in Deutschland, sondern wegen der Konsequenzen dieser Geschehnisse für sie selber: ihre fatale Politik der offenen Grenzen und der naiven Willkommenskultur wird nun überdeutlich.
Denn es war leider nur eine Frage der Zeit, bis auch hier Attentate passieren. Unkontrollierte Grenzen, illegale Einreisen, mangelnde Überprüfung der Asylantragsteller durch Überlastung der Behörden und ein durch eben jene Altparteien geschaffenes Klima des Verschweigens der islamistischen Gefahr führen zu terroristischen Anschlägen.
Wer etwas anderes geglaubt hat, ist weltfremd.
Inzwischen berichten Medien, der Attentäter ist Juni letzten Jahres illegal eingereist, hat eine falsche Identität und ein falsches Alter angegeben, was nie überprüft wurde und wurde vom deutschen Steuerzahler mit über 50.000 € alimentiert.
Dass die CSU in schierer Panik vor dem Bedeutungsverlust nun das Attentat missbraucht und von einem Brandbeschleuniger für die AfD – die seit ihrem Bestehen die gefährliche Altpolitik kritisiert – phrasiert, zeigt die verquere und verantwortungslose Sichtweise der Schwesterpartei der CDU. Auch die CSU hat versagt, und dieses Versagen müssen nun die Bürger, Polizisten, Rettungskräfte ausbaden. Die CSU hat durch Unterstützung des Irrweges der Kanzlerin den islamistischen Flächenbrand in europäischen Ländern mitbeschleunigt. So herum wird ein Schuh daraus. Wenn sich Politiker der Christlich (!) Sozialen Union jetzt so äußern und das Attentat benutzen, um keine Wähler zu verlieren, dann ist das armselig. Es ist der Versuch, die eigene Verantwortung abzustreiten. Es ist das Ablehnen der Verantwortung trotz Beteiligung an der Bundesregierung. Die Alternative für Deutschland, die sachlich und sich auf den Rechtsstaat berufend die vollständige Kontrolle der Grenzen fordert, wird attackiert, weil unsere Warnungen sich als wahr erweisen und jene, welche den Rechtsstaat seit Jahren mit Füßen treten und die illegale Einwanderung dadurch fördern, erdreisten sich ihr Treiben so kaschieren zu wollen.
Nicht nur die CSU übt sich nach islamistischer Gewalt in solchen Anmaßungen. Auch die anderen Regierungsparteien CDU und SPD und die Pseudoopposition aus Grünen und Linken reagieren in dieser schändlichen Weise. Statt vernünftig und zum Wohle des Landes zu agieren, steuern sie unser Land in eine Katastrophe und diffamieren die politische Kraft, die diese Katastrophe abwenden will, die AfD, aus Angst vor dem Machtverlust. Um es mit einem Zitat von Kurt Tucholsky auszudrücken: „Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht.“ Nicht die Sorge um die Bürger treibt die Bundestagsparteien an. Würden sie sich für Deutschland verantwortlich fühlen, gäbe es schließlich keine offenen Grenzen, keine illegale Masseneinwanderung und keine erhöhte Gefahr religiös bedingter Gewalt oder die Altpolitik hätte ihre Fehler spätestens nach dem Zug-Attentat zugegeben und korrigiert. Das ist aber nicht der Fall, der Irrweg wird weiter bestritten und schön geredet. Um keine Macht abgeben zu müssen, instrumentalisieren die Altparteien die Anschläge, indem sie uns beleidigen. Die Instrumentalisierung geht von CSU bis Linke aus. Tiefer können diese Parteien kaum noch sinken.
Nadine Hoffmann
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