In der Silvesternacht ereignete sich eine sexuelle Massenstraftat in Köln, bei der über 80 Frauen nach bisherigem Stand* durch Männer belästigt, genötigt und bestohlen wurden. In einem Fall wird wegen Vergewaltigung ermittelt. Nachdem erst keine Täterbeschreibung in den Medien erschien, musste unter dem Druck der Öffentlichkeit zugegeben werden, dass es sich bei den Straftätern um eine Gruppe ausgehend von 1000 Migranten und Asylbewerbern aus Nordafrika und dem arabischen Raum* handelt. Die Männer kreisten die Frauen ein, begrapschten sie, zogen ihnen die Kleidung aus, griffen über und beraubten die Mädchen und Frauen anschließend noch. Ein Polizeisprecher sagte dazu, dass es sich vornehmlich um bereits strafauffällige Migranten handelt, die ihre Asylverfahren in die Länge ziehen oder sich, insofern überhaupt ein Abschiebungsverfahren stattfindet, dieser Rückführung entziehen. Ein anderer Beamter sagte die Polizei habe die Situation wegen der Vielzahl der Täter nicht unter Kontrolle bringen können. Und eine Augenzeugin berichtet, dass die Mädchen und Frauen auch von anderen Passanten befreit werden mussten.
Dieser nicht mehr zu verheimlichende Vorgang ist, was die Zahl der Opfer (die Dunkelziffer dürfte weitaus höher sein) betrifft, „einmalig“, er steht aber für deutschlandweit zunehmende und größtenteils verschwiegene Vergehen an Mädchen, Frauen, Jungen und Männern durch Migranten bzw. Asylbewerber. Lediglich in den Regionalnachrichten oder Lokalteilen der Presse erfährt der Leser, was sich unter dem Begriff „Bereicherung“ noch so alles abspielt jenseits von Jubelmeldungen und Schöngerede.
Der Vertuschungsprozess in Deutschland geht sogar soweit, dass wenig hilfreiche Täterbeschreibungen herausgegeben werden oder gar keine. Anscheinend stellen Deutsche, die Opfer von Gewalttaten durch Nichtdeutsche werden Opfer zweiter oder dritter Klasse dar, für die man nicht einmal weiterführende Täterbeschreibungen erarbeiten muss und die lediglich verwaltet werden. Auch für die Opfer sexueller Delikte in Asylheimen hat „Helldeutschland“ wenig Worte übrig. Systematische Gewalt gegen Kinder und Frauen dort ist wohl etwas, was in der Schwarz-Weiß-Welt der hiesigen Moralisten nicht vorkommt, weil es in ihrer Ideologie nicht vorkommen darf.
Das öffentlich-rechtliche Mediensystem schweigt zu diesen und ähnlichen Zuständen komplett. Die Presse bringt wie erwähnt solche „Vorkommnisse“, die von der Jubelwillkommenskultur abweichen im „Kleingedruckten“, als Randnotiz und für deutsche PolitikerInnen der Altparteien scheinen die Opfer sexueller Belästigungen bis hin zu Vergewaltigungen keine Erwähnung wert zu sein. Für die sonst so lautstarken Linksgrünen und LinksgrünInnen, die nicht müde werden zu gendern und bei diesem Thema das Gras wachsen hören, wo gar keines ist, sind diese Straftaten offensichtlich nicht existent, weil ihr Weltbild ihnen sagt es gibt nur schlechte Deutsche und gute Migranten.
Ich frage mich auch, wo all die Vorzeigefeministinnen sind, die in Talkshows mit Haaren auf den Zähnen nahezu jeden heterosexuellen (deutschen) Mann als das Übel auf zwei Beinen brandmarken wollen? Wo sind die ganzen Girlies, die meinen mit blanken Brüsten in Fußgängerzonen werde die Welt gleichberechtigter? Wo bleibt der „Aufschrei der „Anständigen“ bei diesen sexuellen Delikten?
Sie alle schweigen: die vermeintlichen Feministinnen, die aus einem anzüglichen Gespräch eines abgedankten Altpolitikers an einer Bar ein #Staatstheater inszenierten, die aggressiven GenderkämpferInnen, welche den steuerzahlenden Familienvater auf ihrer Feindesliste auf Nummer 1 gesetzt haben, die dauerplärrenden Claudia Roths, welche ihre monatliche Apanage damit rechtfertigen, indem sie sich als Menschenrechtler vermarkten.
HIER SCHWEIGEN SIE! SIE SOLLTEN SICH FÜR DIESE IGNORANZ SCHÄMEN! DENN SIE SIND HEUCHLER!
Während Mädchen und Frauen wie in Köln auf offener Straße attackiert werden, während Mädchen und Jungen in Asylbewerberheimen Opfer sexueller Übergriffe durch Migranten bzw. Asylbewerber werden, während Mädchen und Jungen an Schulen von Asylbewerbern wie Freiwild umkreist und bedrängt werden schweigen diese angeblichen Menschrechtsheroen.
Ich aber schweige nicht! Und ich werde so lange nicht schweigen, bis sexuelle Vergehen durch Migranten nicht mehr vertuscht oder klein geredet und bis die Opfer dieser Straftaten nicht mehr wie Menschen zweiter Klasse behandelt werden.
*Pressekonferenz des Kölner Polizeipräsidenten am 4.1.2016
Nadine Hoffmann