Thüringen mahnendes Beispiel für gescheiterte CDU/SPD Partnerschaft
Während bei Union und Sozialdemokraten in Berlin die Sektkorken knallen, bietet die große Koalition in Thüringen ein trauriges Bild. Leitende Politiker und ehemalige Minister und Bürgermeister werden von der Staatsanwaltschaft unter die Lupe genommen oder stehen bereits vor Gericht. Politisches Taktieren, Stillstand, Skandale und Debakel statt effektiver, zukunftsgerichteter Politik für die Bürger und Bürgerinnen in Thüringen. „Wer der großen Koalition in Berlin applaudiert, sollte sich Thüringen als mahnendes Beispiel nehmen“ kommentiert Michaela Merz, 1. Sprecherin der AfD Thüringen, das Ergebnis der SPD-Mitgliederbefragung.
Die Alternative für Deutschland erwartet nichts Gutes von der Partnerschaft aus Union und Sozialdemokraten. „Mindestlohn, Mütterrente, Ausnahmen zur Rente mit 67 oder die Frauenquote – Teure Klientel-Politik mit SPD-Stempel, erklärte die AfD Politikerin. „Frau Merkel wird die erste sozial-demokratische Kanzlerin Deutschlands“.
Im Gegensatz dazu will die AfD Thüringen bei den anstehenden Wahlen klar bürgerliche Themen in den Vordergrund stellen. „Wir wollen, das Recht und Gesetz für alle gelten, dass jedem Bürger in jedem Winkel unseres Freistaats eine gute medizinische Versorgung zur Verfügung steht, dass unsere Senioren ohne Angst die Früchte ihrer Arbeit genießen können, dass unsere Kinder eine gute und zeitgemäße Bildung und Ausbildung erhalten und sich auf eine lebenswerte Zukunft freuen können.“
Inzwischen ist die AfD in nahezu allen Teilen Thüringens organisiert und hat eine Geschäftsstelle in Erfurt eröffnet. Im März 2014 soll der jährliche Mitglieder-Bundesparteitag im Freistaat stattfinden.
Alternative für Deutschland
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Michaela Merz
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