Dass wir die „Wir machen auf“-Bewegung unterstützen, wird kaum jemanden überraschen. Als einzige parlamentarische Kraft bekämpfen wir die völlig überzogenen Grundrechtseinschränkungen der Bundes- und Landesregierungen seit vielen Monaten politisch und auch juristisch. Auch wenn wir dabei viele Niederlagen einstecken mussten, sind wir von der Richtigkeit dieses Wegs überzeugt.
Wie wichtig die neue Gegenbewegung „Wir machen auf!“ ist, zeigt der Überbietungswettbewerb des herrschenden politisch-medialen Komplexes, die Einschränkungen immer mehr auszuweiten und unser Land auf diesem Weg regelrecht zu erdrosseln. Bestes Beispiel hierfür ist der Radiuswahn, den Bodo Ramelow gestartet hat. Waren es am Wochenende noch 15 km Arrestzone, werden heute bereits 5 km Arrestzone in den Raum geworfen. Selbst in der DDR hatte man mehr Bewegungsfreiheit.
Die vom politisch-medialen Herrschaftskomplex gezielt geschürte Angst und die damit begründeten Maßnahmen dienen ausschließlich der Ablenkung. Niemand soll merken,
– dass das Gesundheitssystem in Deutschland durch finanzielle Austrocknung und gleichzeitige Überlastung z.B. im Rahmen der Migrationskrise mit Wucht an die Wand gefahren worden ist;
– dass unser Gesundheitssystem nur deshalb nicht mehr in der Lage ist, mit besonderen Überlastungssituationen, wie sie auch in den vergangenen Jahrzehnten durch außergewöhnlich schwere Grippewellen regelmäßig entstanden sind, klarzukommen und
– dass Union, SPD, Linke und Grüne, die seit Jahrzehnten in Bund bzw. Ländern regieren, hierfür die Verantwortung tragen.
Im Gegensatz zu früheren Infektionswellen nimmt uns dieser vom Volk entkoppelte Machtkomplex deshalb 2020/2021 die Freiheit, weil er genau weiß, dass andernfalls die Überlastung des Gesundheitssystems selbst für den typischen Tagesschau-Sofaschläfer offenkundig wird. Schon die Unfähigkeit, für das eigene Volk einen gleichen Anteil an (nicht zu Unrecht hoch umstrittenen) Impfstoffen zur Verfügung zu stellen, wie ihn andere EU-Staaten erhalten, spricht doch Bände.
Diese schlimme Krise hat zumindest einen einzigen positiven Aspekt:
Es besteht die Chance, dass viele Menschen aus dem Dornröschenschlaf aufwachen und auch die Verantwortlichen erkennen. Die Verantwortlichen, die nicht nur in der Asylkrise, der Wirtschaft, der Bildung und der der inneren Sicherheit konsequent die Interessen des eigenen Volkes verraten, sondern eben auch bei der medizinischen Versorgung. Je eher das den Leuten klar wird, je eher sie die Hasspropaganda durchschauen, mit der Kritiker mundtot gemacht werden sollen, um so eher besteht auch eine Chance zur Umkehr und Besserung.
Deswegen setzen wir uns auch für die „Wir machen auf!“-Bewegung ein und fordern, dass die Öffnung der Geschäfte keine strafrechtlichen oder ordnungsrechtlichen Sanktionen mehr haben darf.
Ihre AfD Thüringen
PS: Wir wissen natürlich, dass mittlerweile weit mehr Branchen sich der „Wir machen auf!“-Bewegung angeschlossen haben als die Einzelhändler. Und das ist gut so!
PPS: Falls Sie sich wundern warum man von uns außerhalb der sozialen Medien nichts hört:
Der Medienkomplex in Thüringen hat es heute wieder fertig gebracht, die Diskussion der Maßnahmen ausschließlich zwischen den politisch für den Lockdown verantwortlichen Parteien und deren Vorfeldorganisationen stattfinden zu lassen. Die Position der Opposition wird trotz Pressemitteilungen und Äußerungen ausgeblendet. Das war mit „Pressefreiheit“ nicht gemeint.