Vorvergangene Woche hielt die AfD-Fraktion eine auswärtige Fraktionssitzung in Oberhof und Suhl ab. Die Abgeordneten und Referenten besuchten das Sportgymnasium Oberhof, die Sportfördergruppe der Bundeswehr in der Kaserne am Rennsteig und verschiedene Sportstätten im Thüringer Wintersportzentrum Oberhof. In Suhl wurde die Fraktion über das Waffen- und Jagdrecht informiert. Weiherhin besichtige sie das staatliche Beschussamt in Suhl sowie das Schießsportzentrum Suhl. Dabei konnten viele interessante Gespräche mit Thüringern über die Situation vor Ort und die Politik der rot-rot-grünen Landesregierung geführt werden.

Dazu sagt Björn Höcke, Fraktionsvorsitzender:

„Die geschilderten Sorgen und Anliegen werden wir in unserer politischen Arbeit berücksichtigen. Die Interessen der Bürger müssen gegen die ideologisch motivierte Agenda der Altparteien durchgesetzt werden. Wir bedanken uns bei den vielen aufgeschlossenen, gesprächsbereiten Bürgern für ihre Mitwirkung an der erfolgreichen Veranstaltung.

Unsere Erkenntnisse aus den beiden Tagen ist, dass Oberhof als überregional bekannter Wintersportort erhalten bleiben und Suhl sich endlich auf seine Tradition als Waffen- und Sportstadt besinnen muss. Die Altparteien haben in Suhl über Jahre hinweg nicht das Potential ausgeschöpft, das diese Stadt zu bieten hat. Die AfD als Heimatpartei hat sich vorgenommen, dies zu ändern.“

Quelle: AfD-Fraktion