Giftiger Feinstaub durch Windräder

Weil die Windräder pausenloser Erosion durch Wind, Regen, Hagel und Schnee ausgesetzt sind, kommt es zum permanenten Abtrag der Schutzversiegelung von Masten und Rotoren. Die Umweltbelastungen sind immens: Bei einer Windenergieanlage mit 4 Megawatt fallen so allein 180 Kilogramm Feinstaub pro Jahr an.

Dessen Mikro- und Nanopartikel enthalten unter anderem den stark krebserregenden Stoff Bisphenol A. Selbst bei geringen Mengen davon können Leber, Stoffwechsel, Immunsystem sowie die Entwicklung von Kindern schwer geschädigt werden.

Bereits 2018 hatte eine Studie der Harvard-Universität herausgefunden, dass Windenergie zur massiven Veränderung des Mikroklimas durch Anstieg der Temperaturen in der Umgebung der Windparks führt.

Ganz abgesehen davon bedeutet die Massenausweitung dieses energiepolitischen Wahns auch noch das Todesurteil für Unmassen von Insekten, Vögeln und Flugsäugern. So sollen pro Jahr allein in Norddeutschland etwa 8.500 Mäusebussarde und 250.000 Fledermäuse den Rotoren der Windkraftanlagen zum Opfer fallen.

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