Nach den schrecklichen Übergriffen in der Silvesternacht, bei denen Dutzende von Frauen Opfer auch von sexueller Gewalt wurden, fällt die Medienberichterstattung nach tagelangem Schweigen erschreckend dürftig aus. Nach Aussagen von Augenzeugen und Opfern soll es sich bei den Tätern um bis zu eintausend arabisch bzw. nordafrikanisch aussehende Männer handeln, so dass das wahre Ausmaß der Verbrechen erst langsam ans Tageslicht kommt.
Obwohl den hunderten Einsatzkräften in Köln der Umfang der Gewalttätigkeiten bekannt sein musste, belog die Polizeidirektion Köln die bundesdeutsche Öffentlichkeit in ihrer Pressemitteilung zum Neujahr und sprach vom weitgehend friedlichen Verlauf der Silvesterfeierlichkeiten. Inzwischen sind auch in anderen Städten, zum Beispiel Hamburg und Stuttgart ähnliche Vorfälle bekannt geworden. Zu Silvester gibt es Liveschaltungen über die Feierlichkeiten rund um den Globus von Sydney bis New York, aber die deutschen Leitmedien berichten erst nach 5 Tagen von den Vorgängen in Köln.
Der stellvertretende Sprecher des AfD-Landesverbandes Thüringen Dr. Jens Dietrich sagte dazu: „Es ist offensichtlich, dass die Polizei klare Verhaltensvorgaben bis in alle Ebenen bekommen hat. Anders als nach den Terrorangriffen von Paris, als unmittelbar nach der Tat alle Besitzer legaler Waffen unter Generalverdacht gestellt wurden, wird hier jeglicher mögliche Zusammenhang zwischen dem Geschehen in Köln und der weiterhin verfehlten Asylpolitik mit dem geduldeten Massenzustrom von überwiegend männlichen und muslimischen Asylbewerbern bis heute abgestritten.“
Gewalttätigkeiten dieses Umfanges hat es auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland seit ihrer Gründung nicht mehr gegeben. Die Menschen in unserem Land haben ein Recht darauf, dass ihr Schutz und ihre Sicherheit von Politik und Behörden gewährleistet werden.
„Anstelle dessen schiebt der Bundesinnenminister de Maizière die Schuld den Beamten vor Ort zu. Dabei ist er als Verfassungsminister für den anhaltenden Rechts- und Verfassungsbruch verantwortlich. Ich erwarte, dass sich de Maizière bei den Opfern, den Beamten und den deutschen Bürgern entschuldigt. Weiterhin muss das ganze Ausmaß der Verbrechen in den betroffenen Städten umgehend offengelegt und geltendes Recht wieder konsequent für Alle in diesem Land angewandt werden.“ so Dr. Jens Dietrich weiter.
Birgit Noll
Pressesprecherin des Landesverbandes