ILMKREIS. Seit dem 1. Mai ist sie offiziell im Einsatz: Die Feuerwehr der Marke Daimler Benz, Baujahr 1969, 2,2 Liter-Maschine, Benzin, 63 PS, die unser AfD-Kreisverband 2016 erwarb. Eine längere und tolle Geschichte, die wir an anderer Stelle noch einmal erzählen müssen. An diesem 1. September 2017 denke ich daran, daß dieser Tag einst als Weltfriedenstags geehrt wurde. Heute kam erwähnt. Da scheint Absicht dahinter zu stecken. Deutsche Panzer üben an der russischen Grenze Krieg. Seit in der Ukraine der rechtmäßige Präsident mit 5 Milliarden US-Dollar weggeputscht worden ist und die Marionettenregierung durch den Volksentscheid die Kriminsel verloren hat, will dort keine Ruhe einkehren. Die Rußlandsanktionen verschärfen die Situation, auch die so manchen deutschen Unternehmens. Wir als AfDler wollen das so nicht. Wir wollen Frieden mit Rußland und daß Putin in die europäischen Prozesse eingebunden wird. Das geht mir so durch den Kopf, als wir an diesem Weltfriedenstag in der Nähe des Denkmals für die Opfer den Kommunismus unsere rot leuchtende Feuerwehr mit Werbematerial bestücken. An diesem Freitagvormittag wird schon das Arnstädter Stadtfest vorbereitet. Die Zufahrtsstraße zu unserem Büro als auch zum Büro von Olaf Kießling sind für jeden Verkehr gesperrt. Da heißt es die schweren Zeitungsbündel unserer „Thüringenpost“ hunderte Meter heranzuschleppen. Der erste Akt. Das Wetter spielt zum Teil mit – es regnet nicht. Aber es ist kalt, ohne Jacke geht gar nicht. Macht nichts. Wir sind zunächst zu sechst. Rüdiger Schmitt am Steuer, Marcus Bühl als Beifahrer, Gerhard Radoi, Kerstin Schmalz, Hans-Joachim Munsche und meine Wenigkeit finden Platz auf den zwei Bänken hinter den Fahrersitzen.

„Ich versuche stets, die Feuerwehr voll zu besetzen, aber es gelingt mir nicht immer“, bekennt Rüdiger Schmitt. Der 1. Sprecher weiß auch warum: „Viele junge Leute arbeiten, an einem solchen Tag klappt das nur mit Rentnern. Aber auch an den Wochenenden ist das nicht einfach. Denn unsere Mitglieder, die noch arbeiten, brauchen das Wochenende für Familie, für Freunde und zur Erholung. Die AfD ist wichtig, der Wahlkampf ist wichtig, was viele von uns leisten ist außergewöhnlich“, sagt er und wirft den 1. Gang ein. Jetzt geht’s los. Die 62 PS brüllen die Straße an, das Gefährt schießt los, wir werden alle in die Sitze gedrückt… Ja, das denkt man sich bei einer Feuerwehr. Doch der Oldie läßt es heute wie früher gelassen angehen. Der Sound des Motors erinnert wirklich an die 60er Jahre. Bei mir werden Erinnerungen wach, als ich bei der NVA mit einem kleinen „Robur LO 1800 A“ den Kompaniechef durchs Gelände und über die Autobahn kutschierte. Der kleine 2,5 Tonner legte allerdings bergab über die Rüttelplatte der Autobahn auch schon um die 100 Sachen zurück. Aber der alte Benz mag es ruhiger. Schon bei den ersten Anstiegen der Gehrener Straße ist dies deutlich zu spüren. Die schöne Landschaft unseres Thüringer Landes fliegt nicht an uns vorbei. Man kann sie in sich aufnehmen. So schlängeln wir uns nach Gehren. Am Kreisel zwischen Ilmenau und Bücheloh nehmen wir vorher Dimitri – unseren russischen Freund – mit an Bord. Auch unser Ilmenauer Mitglied Hans-Joachim Fiedler ist vor Ort. Doch er hat heute nicht soviel Zeit und begleitet uns mit seinem eigenen PKW bis Neustadt. Das erste Ziel Gehren ist in wenigen Minuten erreicht. Dort ist Markttag. Am Rande des Marktes sehen wir schon Petra Heß mit ihrem Audi und SPD-Infostand. Die Kandidatin wird uns heute während den ganzen Tour begleiten. Ihre Plakate sehen wir überall in den Ortschaften und auch außerhalb. Wir haben Glück. Wir finden einen Platz in Nähe der Sparkassenfiliale. Das Prinzip ist einfach. Anhalten, aussteigen, bündelweise Zeitungen unter’n Arm klemmen und per Pedes in den Ortschaften in die Briefkästen stecken. Ich bleibe bei der Feuerwehr. Ich bin derzeit nicht so gut zu Fuß. Ich habe zwei Aufgaben: Zu einem die Feuerwehr immer im Auge behalten, sie quasi vor Eiern oder Farbsprayern zu beschützen. Das Handy griffbereit, falls es Ärger geben könnte. Zum anderen mit den Bürgern ins Gespräch kommen. So sie wollen. Auch die SPD hat damit so ihre Probleme, obwohl Petra Heß selbst vor Ort ist. Nun ja, denke ich mir, mal abwarten, was passiert. Auf einer Bank sitzt ein älteres Muttchen. Zwei Jungrentner, sie kennen sich offenbar, stehen daneben. Als ich mich zu ihr setze und sie höflich anspreche, sagt einer der Zwei: „Laß Dir kein Gespräch aufdrängen.“ Doch sie läßt. Wir sprechen über das alte Schloß in Gehren. Eine Bauruine, in den 30er Jahren abgebrannt. Teilweise saniert. Eine Geschichte für sich. Ein Stück Heimat. „Sie sind wohl von der AfD“, fragt sie – ich bejahe. „Ach wissen Sie“, sagt sie, „ich will von der Politik nichts mehr groß wissen. In meinen Jahren interessiert mich das nicht mehr.“ „Und ihre Kinder und ihre Enkelkinder?“, frage ich zurück. „Was will man machen, die haben mit ihren eigenen Problemen zu tun. Ich kann sie auch nicht groß unterstützen, die kleine Rente. Das ist eben so.“ „Finden Sie, daß Sie mehr Rente verdient hätten?“ Sie schaut mich groß an. „Also hören Sie mal, ich habe mein ganzes Leben gearbeitet, bis zur Wende. Meinen Sie das meine kleine Rente von etwas über 600 Euro normal ist?“ „Sehen Sie,“ sage ich, „ich kenne viele Rentner, die darüber klagen. Meine Frau und ich gehören auch dazu. Und wissen Sie, wem Sie diese Ungerechtigkeit zu verdanken haben?“ Sie schaut mich noch immer an. „Denen da drüben. Der SPD. Aber nicht nur denen, auch allen anderen Parteien, die unser Land bisher regierten. Sie hätten das längst schon regeln können. Haben Sie aber nicht. Auch deswegen sind heute in unserem Team vier Rentner unterwegs, weil sie alle davon überzeugt sind, das Richtige zu tun. Finden Sie es falsch, wenn wir dies sagen?“ Nein, findet sie nicht, sie hört nur immer, daß wir doch so rechts sind. „Da haben Sie was falsch verstanden“, sage ich. Wir sind nicht rechts, also Nazis, wie man uns gern beschimpft. Wir sind für Recht und Ordnung im Land. Das ist uns wichtig und daß jeder mit seinem Einkommen auch ein Auskommen hat. Gleich ob er arbeitet oder Rente bekommt. Verstehen Sie das?“ Ihr Blick wird nachdenklicher: „Ich muß jetzt aber gehen“. Stoff zum Nachdenken habe ich ihr mit auf den Weg gegeben. Die zwei Herren sind im Gespräch längst verstummt, obwohl sie sich nicht eingemischt haben. Doch sie haben zugehört. Als die betagte Oma sich langsamen Schrittes entfernt, habe ich ein gutes Gefühl. Die rote Feuerwehr mit den Deutschlandfahnen und den AfD-Logos samt Aufklebern wird nicht beworfen oder sonstwie besudelt. AfD wirkt. Ein älterer Mann steuert auf die Sparkasse zu, bleibt stehen, schwenkt um und kommt auf mich zu. „Sie sind doch bestimmt von der Truppe hier!?“ „Ja, bin ich. Kann ich Ihnen mit ein paar Infos helfen?“ „Brauchen Sie nicht. Bin informiert. Ich wähle Euch sowieso. Aber Sie dürfen sich nicht soviel streiten. Das tut man einfach nicht. Sie müssen zusammenhalten! Was soll das?“ „Ja, das wünsche ich mir auch“, sage ich und versuche meine Sichtweise zu erklären. Dabei drücke ich ihm einige Zeitungen in die Hand. Im Gespräch schneidet er auch das eine oder Thema noch an. Flüchtlinge. Das bewegt ihn, doch noch habe ich auf dem Markt keinen gesehen. Dann tappelt er los, die Zeitungen in der Hand, die er mit auf die Sparkasse nimmt. Jetzt bekomme ich das wachsende Interesse deutlicher zu spüren. Als ein Mann in den besten Jahren forschen Schrittes auf mich zukommt, bin ich schon mit Argumenten aller Art geistig gewappnet. Doch das hätte ich nicht müssen. Er nimmt einen ganzen Stapel Zeitungen mit und schnell merke ich, hier steht einer unserer Wähler. Er macht mir sogar ein Angebot für ein Bürgergespäch, gibt mir seinen Namen. Ich gebe ihm eine Visitenkarte. Zwei junge Leute in Schwarz kommen etwas später. Was wird das? „Haben Sie Interesse an Informationen von uns?“ „Na klar“, sagt er. „Wir sind absolute AfD-Fans. Wir wohnen in Jesuborn. Schön, daß Ihr Euch mal blicken lasst!“ „Ja, find ich auch!“ Beide haben Arbeit, wenigstens das. Und beide haben Hoffnung. Ich erfahre, daß sie in Kürze – nach der Bundestagswahl – heiraten wollen und wegfahren. Da kann ich nur noch gratulieren. Alles Gute! Eine junge Frau nimmt Kurs auf den roten Leuchtpunkt auf vier Rädern. Und auf mich. „Kann ich Ihnen helfen?“, frage ich. „Ich kann Ihnen einen Flyer über Familie und Bildung geben.“ „Ich habe schon eine Familie“, sagt sie und lächelt. Durch die Brille leuchten mir ihre Augen entgegen. Nein, das ist keine AfD-Hasserin. Und sie sprudelt los. Immer mehr erfahre ich Interessantes aus der Gehrener Welt. Einige Flüchtlinge machen Sorgen. Jetzt machen junge Leute ab und an Streifendienst in gewissen Gebieten. Natürlich kenne ich ähnliche Geschichten. Ich höre zu und sage, was ich davon halte. Vorsicht ist besser als Nachsicht. Von meinen Mitstreitern ist noch nichts zu sehen. Gehren ist ein langgezogener Ort mit vielen Nebenstraßen. So setzt sich das fort. Ich kommen mit Jungen und Alten ins Gespräch. Eine adrette Dame mittleren Jahres sagt offen: „Ich wähle AfD. Es gibt keine andere Partei mehr, die sich so um Deutschland sorgt wie die AfD.“ So setzt sich der Reigen der Gespräche fort, nun bekomme ich Verstärkung. Gegenüber werden Bratwürste gegrillt. „Der Fleischer ist gut“, sagt eine ältere Dame, „eine Bratwurst sollten Sie sich nicht entgehen lassen.“ Tun wir auch nicht, wir hören auf gut gemeinte Ratschläge. Beim Fleischer selbst werden wir sogar noch Zeitungen los. Mit einer älteren Dame komme ich schnell ins Gespräch. Zu DDR-Zeiten studierte sie. Später war sie ohne Parteibuch in der Pharmazie verantwortlich tätig. Dann ging sie im neuen Deutschland in Rente, Einbuße 1,5 Prozent, welche sie zu DDR-Zeiten bekommen hätte, bekam sie nicht. Mich erinnert das an das Schicksal geschiedener Frauen zu DDR-Zeiten, die ebenfalls vom neuen Vaterland über den Tisch gezogen worden sind. „Geschiedene Frauen in den alten Bundesländern werden seit 1977 durch einen Versorgungsausgleich vor Altersarmut geschützt, indem die während der Ehe erworbenen Rentenansprüche geteilt werden. Für geschiedene Frauen im Osten gilt das erst seit dem Stichtag 1. Januar 1992. Alle zuvor geschiedenen Frauen gehen leer aus, da es in der DDR keinen Versorgungsausgleich gab“ so steht’s unter anderem im Internet. Der Frust sitzt bei dieser Frau angesichts der Flüchtlingsversorgung besonders tief. Mein Verweis auf die Regierungsparteien verwischt sie mit einer abwinkenden Handbewegung. „Von denen erwarte ich rein gar nichts mehr. Ich finde das alles so schlimm und ich hoffe, daß sie bei dieser Wahl eine richtige Watsche bekommen.“

Jeder Infotisch läuft in ähnlicher Form ab. Manchmal denke ich, wenn die wirklich alle AfD wählen, dann müßten wir ja bei 40% plus liegen. Mindestens. Und vor dem geistigen Auge höre ich die Pfiffe und Buhrufe, wenn Angela Merkel auftaucht. Gleich ob in Westen wie im Osten. Ich sehe die Blicke bei Podiumsdiskussionen, das Augenrollen bei gewissen Äußerungen der Altparteien und das Gemurmel zu Themen, welche die Menschen bewegen. So und ähnlich geht es weiter. Jetzt kommen auch wir wieder in Bewegung. Gut gestärkt geht es weiter in Richtung Neustadt. In der Nähe der alten Kirche und der Hotelanlage samt Einkaufszentrum finden wir einen Parkplatz. Und wieder wird ausgeschwärmt. In die nähere Umgebung. In diesem langgestreckten Ort die Briefkästen mit Zeitungen zu bestücken ist eine echte Herausforderung. Da muß man wirklich gut zu Fuß sein. Es dauert und es ist schweinekalt. An diesem 1. September zeigt das Thermometer auf den Thüringer Höhen 11 Grad. Und wir alle mit dünner Jacke! Doch auch Neustadt wird abgehakt. In Kahlert wird Marcus Bühl abenteuerlich mutig. „Die paar Häuser mache ich allein“, sagt er. „In fünf Minuten bin ich wieder da!“ Protest gibt es nicht. Eine gute Viertelstunde vergeht. Dann kommt Marcus angehetzt. Von wegen 5 Minuten. Dann geht’s in Richtung Altenfeld. Mit einem Telefonat regeln wir hier etwas zu unseren Gunsten. Wir können an der einzigen Tankstelle 400 Zeitungen abgeben. Es gibt in Altenfeld Bürger, die sie austragen und auch Plakate aufhängen werden. Vielen Dank an sie, wir gewinnen dadurch etwas Zeit und Kraft. So können wir noch Großbreitenbach ansteuern. Dort waren wir zwar schon einmal, aber der Heimatort der Landrätin ist lang, länger, steiler und mühsamer als alles zuvor. Zu den Haustüren führen oft genug Treppen. Den ersten Halt gibt es bei einem Einkaufzentrum. Von hier wird ausgeschwärmt. Kraftfahrer Rüdiger bleibt mit mir bei der Feuerwehr. Auch hier erleben wir das Gleiche. Obwohl in dieser frühen Nachmittagsstunde wenig Betrieb ist, stoßen wir kaum auf Ablehnung. Zwei sagten dankend ab. Zwei. Ohne Argumente. Doch der Tenor ist ein anderer. „Diesmal werden wir der Landrätin die rote Karte zeigen“, sagen zwei junge Leute. Ein SUV-Fahrer läßt die Scheibe herunter und nimmt Zeitungen zu sich. „Gibt es bei Euch auch Auto-Aufkleber?“, fragt er. „Wissen Sie, ich empfehle dies nicht zu tun“, sage ich und ergänze: „Wir wollen nicht dafür verantwortlich sein, daß Ihr schöner Wagen eines Morgens als Brandopfer dasteht.“ „Ja,“ sagt er nachdenklich, „…soweit sind wir schon heruntergekommen. Es ist wirklich schlimm. Noch viel Erfolg wünsche ich Euch“. Mit diesen Worten setzt er die Automatik seines Wagens in Gang. So verbringen wir die Zeit mit einigen Gesprächen, allerdings mit einer Zustimmung, die uns in Großbreitenbach doch einigermaßen erstaunt. Später lassen wir unseren „roten Stern“ den Berg hinabrollen bis in die Nähe des Rathauses. Erneut setzt sich die Mannschaft in Bewegung. Rüdiger sucht den Kontakt zum Wirt der „Bräetmicher Ratsstuben“. Vor geraumer Zeit hatten wir dort ein AfD-Bürgergespräch. Der Wirt ist noch der gleiche. Vor der Feuerwehr, für die er sich interessiert, kommen auch wir ins Gespräch. Wir erfahren, daß er vor gut einem Jahr aus der CDU ausgetreten ist. Jetzt wählt er AfD, ganz klar. Gründe dafür führt er zuhauf an. Sie sind die gleichen, die uns auch bewegen. Doch die Zeit tickt. Inzwischen sind wir von früh 8.30 Uhr bis jetzt 15.30 Uhr unterwegs. Unterwegs sind wir immer wieder begrüßt worden. Mit Hupen und Winken, Daumen hoch! Als ich in Arnstadt aussteige zeigt die Uhr 16.40 Uhr. Feierabendverkehr. Bis Rüdiger zuhause ist, ist es „Fünfe“ durch. Seit Wochen sind wir so oder ähnlich schon auf Tour. Mit den gleichen Enthusiasmus und Ergebnissen – und fast immer mit den gleichen Freunden. Am Samstag gibt es in Ilmenau einen Infostand. Dimitri ist wieder dabei. Und auch am Samstag ist Kyffhäusertreffen. Das Treffen wollen wir uns nicht entgehen lassen. Die Stunden summieren sich. Es ist gut investierte Zeit. Hier an der Basis, bei den Gesprächen mit den Bürgern, schöpfen wir Kraft und Hoffnung. In mir keimt die Gewißheit, daß sich so viele Bürger doch nicht täuschen können. Indem ich diese Zeilen schreibe, schaue ich noch einmal auf die Wahlergebnisse der Landtagswahl 2014 in diesen Orten.

In Gehren wurde die AfD mit 10,9% drittstärkste Kraft nach der LINKEN 35,4 %, CDU 28,2 % und vor der SPD mit 10,6 %.

In Neustadt bekam die AfD 10,1 % hinter SPD 12,6%, LINKE 30,1%, CDU 32,5%.

In Altenfeld bekam die AfD 13,4 % hinter SPD 10,1%, CDU 23% und LINKE 32,9%,

In Großbreitenbach waren wir wieder drittstärkste Kraft mit 11,3 %, hinter CDU 30 % und LINKE mit 35,1%.

Angesichts der chaotischen Entwicklungen in den zurückliegenden drei Jahren und den wirklich düsteren Zukunftsaussichten fällt mir dazu nur eines ein: Der Einsatz aller Wahlhelfer an der Basis wird nicht umsonst sein. Die Zahlen von 2014 zu toppen ist allemal drin. Auch und ganz besonders zur Bundestagswahl. Dessen bin ich sicher.

Text und Bilder: Hans-Joachim König