Willkommen in der Hamburger Hölle, wo wohlstandsverwöhnte Krawalltouristen, arbeitsscheue Antifaschisten und die üblichen, verblendeten linksgrünen Gestalten mit dem gewissen Hang zur Staatsfeindlichkeit gemeinsam Pflastersteine aus den Straßen graben, um sie im Gewaltrausch den „Bullen in die Fressen“ zu schmeißen. Wo ganze Stadtviertel in Rauch aufgehen und am Montag die Existenzen normaler, arbeitender Bürger und Familien vor dem Aus stehen werden, weil Geschäfte geplündert, Scheiben eingeschlagen und unzählige Autos abgefackelt wurden. Wo die verantwortungslose Weltfremdheit einer abgehobenen deutschen Politikerkaste – allen voran Hamburgs Oberbürgermeister Scholz und Kanzlerin Merkel – auf der einen Seite der Medaille und die pathologische Zerstörungswut linksradikaler Fanatiker und Terroristen auf der anderen Seite für alle Welt sichtbar werden. Wo zwischen diesen Akteuren Polizisten stehen und den Preis zahlen, indem sie für die Dekadenz der Politik und die Skrupellosigkeit der Linksextremisten den Kopf hinhalten, ihre Gesundheit und ihr Leben riskieren.
Was für ein Bild, was für ein Gipfel der Gewalt!
Während die G20-Gipfel-Teilnehmer in der Elbphilharmonie den Klängen von Beethoven lauschen, werden draußen Tausende Polizisten aus ganz Deutschland verheizt (http://www.focus.de/politik/videos/g20-proteste-geraten-ausser-kontrolle-die-schanze-brennt-aufnahmen-zeigen-anarchie-gewalt-und-pluendereien-in-hamburg_id_7331756.html). Obwohl Hamburgs Oberverantwortliche hätten gewarnt sein müssen, sich aber lieber im Glanz der internationalen Gäste sonnten, derweilen die Internationalsozialisten die Stadt in ein Schlachtfeld verwandelten. Da, auf den Straßen dieser der linken Gewalt preisgegebenen Hafenmetropole mit rauchschwarzer Skyline, müssen die Sicherheitskräfte als lebende Barrieren das Stelldichein der „größten Kanzlerin aller Zeiten“ absichern, die den Gipfel unbedingt vor den Bundestagswahlen in Hamburg wissen wollte. Mit 20kg-Ausrüstung über Stunden im Einsatz, dem gefährlichsten Gewaltausbruch der letzten Jahre ausgeliefert, von der Politik im Stich gelassen und dennoch zum Deeskalieren verurteilt, nach einer 48-Stunden-Schicht am Ende (http://www.stern.de/panorama/gesellschaft/polizei-bei-g20–anonymes-protokoll-eines-polizisten—-bin-am-ende–7529080.html). Aber bloß nicht zucken, sonst geraten die Grünen wieder in Rage und Renate Künast nervt mit Fragen. Den Beamten gegenüber brandschatzt der Schwarze Block, dort brüllen die wahren Faschisten Deutschlands und die aus halb Europa herangekarrten Taugenichtse ihre Verrohung aus angetrunkenen Kehlen. Die schwarz vermummten Hohlköpfe der Antifa, die Zöglinge der Deutschenhass-Parteien und primitiven Straßentruppen der Linksideologen marschieren auf und können sich auf die Relativierungen der nicht minder unreflektierten Köpfe in den linken Politbüros und Postillen verlassen. Denn „links“, diese Selbstetikettierung narzisstischer Misanthropen, gilt als „gut“, auch wenn Geschichte und Wirklichkeit dem widersprechen. So sehen sich die Linksprominenten am liebsten, besser als der Rest der Gesellschaft, das braucht ihr Ego. Diese Manie findet sich dann bei den verlängerten Armen in der schwarzen Meute im Hamburger Schanzenviertel wieder. Feige versteckt hinter Masken und unter Kapuzen. Mit iPhone in der Hand protestieren diese Idioten gegen Wirtschaftsriesen und filmen sich dabei, wie sie Kinderläden, Tierarztpraxen und Seniorenheimautos in Brand setzen. Wahrlich, mit diesen „Antifaschisten und Globalisierungskritikern“ haben die Faschisten des letzten Jahrhunderts ihre „würdigen“ Nachfahren gefunden. Wann immer Leute sich als „Anti“ verkaufen wollen, sind sie genau das, was sie vorgeben zu bekämpfen.
Sieh hin, Deutschland, und wach auf, das würde dir einmal blühen!
Denn das ist die Schneise der Verwüstung, das Ergebnis „linker“ Realität, der feuchte Traum der Alt68er, das „aufgebauschte Problem“, von dem Schwesig einst schwadronierte und mit dem Bundesjustizminister Maas auch schon mal Seit‘ an Seit‘ in Berlin gegen die ausgemachten „Feinde der Demokratie“ schritt. Das ist eine wirkliche Gefahr für Deutschland: Die alles Verachtenden, die im Grunde sich selbst hassen ob ihres verdorbenen Charakters. Nicht selten stammen die gewaltaffinen Sprösslinge aus einem gutbetuchtem Zuhause, in dem der Vater schon einst Steine schmiss und sich dann in den staatlichen Institutionen einen alimentierten Posten einverleibte. Der Junior versucht’s dann auf ähnliche Weise, nur brutaler und verlogener. Die Steineschmeißer formieren sich aus den antifaschistischen Tempeln, die wir alle mitfinanzieren. Aus den florierenden Linksbordellen mit asozialer Klientel, die in Hamburg geduldet, in Leipzig unterstützt und in Berlin geschützt werden. Von ihnen werden die Linksterroristen ausgesandt. Dazu kommen „herkömmliche“ Gewalttouristen, welche ihrem öden Dasein einen Adrenalinschub geben wollen, weil das Koks alle ist. Sie plagen Städte wie Hamburg seit Jahren und werden nicht gehindert, da die Politik nur zusieht oder insgeheim mit denen sympathisiert. Sie rotten sich zusammen, die gewaltaffinen Fratzen, vor denen die Altparteien kuschen oder mit denen sie sich sogar ins Bett legen. Und setzen Brände. Es sind überaus primitive Horden, mit denen die „Vorzeigedemokraten“ da liebäugeln, wenn sie vom gefederten Bürostuhl aus vom „Systemsturz“ halluzinieren und den Stalinismus erbeten. Truppen mit abstoßender Einfältigkeit, sie wären die Guten, dabei sind es faschistische Horden, es sind Linksfaschisten (http://www.geolitico.de/2017/07/08/das-ist-links-faschistischer-terror/).
Diese als „Aktivisten“ verharmlosten Schlägerbanden und Schwerstkriminelle sind moralisch völlig verkommene Wohlstandskinder mit Tablet, Sonnenbrille und Designerklamotten, die aus Langeweile oder Tobsucht zum Spektakel nach Hamburg reisen, Beamtensöhne, die sich in ihrer Freizeit in Gewaltfantasien ergehen, Jugendliche, die nicht willens, nicht fähig sind, etwas zu leisten, die vom Ruhm als Revolutionär ohne Mühe träumen oder sich zum Frühstück 12 Uhr mittags den ersten Sechserpack Pils einflößen. Derlei Menschenhasser sind mit den friedfertigen Demonstranten nach Hamburg gekommen, ihren Absichten hinter „Kapitalismuskritik“ versteckend, um die Stadt in Schutt und Asche zu legen. Die wollen es brennen sehen um des Feuers willen. Nichts anderes treibt sie an als die pure und brutale Sucht nach Gewalt.
Sie zünden die Autos der Bürger an, rauben Geschäfte aus und schlagen kurz und klein, was ihnen vor die Stiefel und die Markenschuhe kommt. Sie zerstören im Alkoholrausch das Hab und Gut der sogenannten Kleinen Leute. Was für eine Kapitalismuskritik soll das sein? (Vielleicht mal Roth oder Wagenknecht fragen, die haben ja auf alles eine Antwort.) Die schwarzen Sturmtruppen wollen Polizeibeamte sterben sehen und offenbaren Gewaltlust wie aus dem Psychiatrielehrbuch. Mit ihnen linksgrüne Politiker und Journalisten. Denken Sie daran, wenn im September Bundestagswahl ist.
Zuspruch bis Anfeuerung erhalten sie von geistigen Brandstiftern in Polit- und Redaktionsbüros, von saturierten Salonsozialisten und Zeitgeistapologeten. Von Leuten wie dem Millionärssohn Jakob Augstein, Berufserbe und gehypter Schreibtischtäter (http://philosophia-perennis.com/2017/07/08/brueder-im-geiste-jakob-augstein-rechtfertigt-terror-bei-g20/). Der wohlwissend, dass sein Fuhrpark und seine Häuser sicher sind, die Szenerie anheizen und es richtig rauchen sehen will. Bis er die Schwaden von den im Feuer untergehenden Eigentum der gemeinen Bürger von seinem geerbten Hamburger Elfenbeinturm aus sehen und sich daran ergötzen kann. Wie ein Nero für Armselige. „Politiker“ wie Katja Kipping sind stets ganz vorne mit dabei, wenn es um die Verherrlichung linker Gewalt geht (http://www.facebook.com/KatjaKipping/posts/1572706839427970). Kippings Gedankengänge sind dabei offenbar noch schlimmer als ihre Sätze klingen, irgendwie nie vollendet und mit dem Tiefgang einer Tümpelpfütze. Die Linke-Vorsitzende bezeichnete die Polizei als „marodierende Bande“ und schiebt den Einsatzkräften die Schuld zu, während die Beamten mit Zwillen und Molotow-Cocktails beschossen, mit Eisenstangen traktiert und mit schweren Steinen attackiert werden und dennoch versuchen den Gewaltexzess gegen sich und die Stadt Hamburg in den Griff zu bekommen. Inzwischen will Kipping von einem Faible für die linksextreme Szene nichts mehr wissen. Es ist wie immer, erst zündeln die „Linken“ mit, dann waschen sie sich in ideologischer Unschuld und streiten jedwede Mitverantwortung ab. Die Grünen durften in dieser Riege der Tiefflieger natürlich ebenfalls nicht fehlen (http://www.welt.de/politik/deutschland/article166388705/Gruene-macht-Polizeispitze-fuer-erste-Eskalation-mitverantwortlich.html). Auch die von „Randalen“, „Aktivisten“ und „Protesten“ fabulierenden Medienvertreter sind Mittäter dieser Exzesse, ebenso wie die Manipulatoren, die von „fliegenden Steinen“ phrasieren. Denn Steine und Stangen können nicht von alleine durch die Luft schwirren, es sei denn über die Krawallnacht hat ein neues physikalisches Gesetz Einzug ins Schanzenviertel gehalten. Sie machen sich zu Komplizen, weil sie verharmlosen und mit zweierlei Maß messen: Denn was wäre, wenn es Rechtsextreme wären? Die Frage müssen sich die Weltverklärer der Bessermenschenfraktion gefallen lassen. Dann wäre natürlich alles ganz anders, hört man Kipping schon stottern.
Wie mich das alles anwidert! Diese Heuchelei, diese Borniertheit, diese Ideologie und Verkommenheit der deutschen „Elite“ in Politik und Presse und die Gewalt und der Hass der wahnsinnigen Straßentrupps.
Und in jedem anderen, tatsächlich rechtsstaatlich handelnden Land werden diese eskalierenden Gestalten in ihren schwarzen, stinkenden Klamotten der Justiz übergeben oder als Terrororganisation eingestuft. Nicht in Deutschland. Da werden sie mit Steuergeld gepampert und von Politikern gedeckt, von Medien verniedlicht und von Linken freigesprochen. Aber wehe, irgendein frustrierter Facebookkommentator wagt öffentliche Kritik an diesem Zustand oder eine zitterige Oma kommt ihren GEZ-Zwangsabgaben nicht nach, da schlägt die deutsche Simulation von Rechtsstaatlichkeit und die Maas’sche Zensurbrigade mit aller Härte zu. Da kennen die Spitzenpolitiker kein Pardon.
A propos Heiko Maas. Dieser begab sich nicht in den Kriegszustand nach Hamburg, um zu sehen, was die von ihm stets verschonten Linkskriminellen dort treiben. Er fuhr lieber nach Köln zum CSD, um sich zu feiern. Am Ende müsste er noch etwas gegen den Linksterror unternehmen, so kann er sagen, er habe nichts mitbekommen und was Heiko Maas nicht sieht, das gibt es nicht.
Hamburg muss nun das Chaos aufräumen und Bürger stehen vor einem Trümmerhaufen. Haben Olaf Scholz und sein Innensenator Grote sowas wie ein Gewissen, packen sie mit an und helfen. Immerhin tönte Scholz, die Menschen der Stadt würden zu Wochenbeginn nicht gemerkt haben, dass es einen Staatsoberhäuptertreffen überhaupt gegeben habe. Wie es scheint, hat er nie etwas gemerkt. Großmäulig und frei von Realitätssinn garantierte er allen Sicherheit (http://www.tagesspiegel.de/politik/g-20-gipfel-in-hamburg-scholz-garantiert-buergern-und-gaesten-sicherheit/20006484.html). Die Staatschefs saßen jedenfalls behütet in ihren Stühlen als die ersten rechtsfreien Zonen durch Plünderungen und Mordversuche an Polizisten Hamburg zeichneten (http://www.faz.net/aktuell/g-20-gipfel/gewalt-bei-g20-rechtsfreie-zone-schanzenviertel-15096937.html). Das alles mit Ansage. Demonstrationen der „Aktivisten“ wurden durch Behörden genehmigt, Zeltlager zugelassen, Kirchen und Fußballvereine boten Betten an, alle fanden sich furchtbar bunt und tolerant. Bis auf die Beamten, die befürchteten, was ihnen bevorsteht und Hamburgs Politik warnten. Scholz war das egal, er schickte die Polizei in die Hölle. Mittlerweile sind über 200 Beamte zum Teil schwer verletzt, einige für immer dienstunfähig. Und der politisch dafür Verantwortliche hält Sonntagsreden.
Ja, wer konnte auch ahnen, dass unter dem Motto „Welcome to Hell“ keine Namenstänze und Kinderhüpfburgen stattfinden würden, sondern die schwersten Krawalle und Gewaltexzesse der jüngeren Geschichte (http://www.tagesschau.de/inland/welcome-to-hell-demo-101.html)? Wer würde denn damit rechnen, dass das über Jahre mittels Steuergeld herangezüchtete Konglomerat aus hasserfüllten Linksextremisten und selbstgerechten Leistungsverweigerern ein Inferno plant und die Stadt in den Ausnahmezustand versetzt. Dass diese Kriminellen ihre Ankündigung, Zerstörungen anzurichten in die Tat umsetzen. Dass sie tatsächlich Feuer legen, wenn sie es sagen. Das alles so außer Kontrolle gerät. Bisher war ja immer alles noch irgendwie nett und gehörte dazu, die Rote Flora war wie ein Aushängeschild für die Toleranz der Hansestadtbewohner. Meine lieben Mitbürger, das war nicht tolerant, das war die bloße Ignoranz. Also, wer konnte diesen Krieg gegen die Bürger, die Beamten, die Gesellschaft nur erahnen? Hamburgs Verantwortliche jedenfalls nicht. Merkel auch nicht, der ist das ohnehin nur lästig, dass es statt triumphierender Bilder einer tänzelnden Raute auf dem großen Parkett zwischen den Kerlen der Weltpolitik nun „unschöne Szenen“ wie aus Bürgerkriegsregionen gibt, mitten in Deutschland.
Eine Folge dieser linken Gewaltorgie wird sein, dass zukünftige Demonstrationen unter Berufung auf den Hamburger Ausnahmezustand im Vorfeld verboten werden. Woran sich freilich nur die einfachen Bürger halten, die auf Sicherheit, Demokratie und Rechtsstaat echten Wert legen. Die Arbeitenden und Wertschöpfenden, die Sozialen trifft es also. Die Asozialen interessiert das nicht, die suchen den nächsten Rausch und das nächste Bier. Auch werden sich junge Menschen fragen, ob sie wirklich den Polizistenberuf beginnen sollen, angesichts dieser Bilder und einer feigen Politik.
Im Übrigen zeugt es nicht gerade von geistiger Höchstleistung dieser beschaulichen „Linksaktivisten“ – um den Sinn des Protestes insgesamt zu hinterfragen – dass sie sich gegen das wenden, was sie mit ihren „no borders“-Parolen befördern und womit sie sich zu den besten Handlangern der Großkonzerne machen, nämlich die Globalisierung (http://afd-thueringen.de/2017/01/linke-und-gruene-die-eifrigsten-helfer-der-globalisierung-ein-kommentar/). Diese Globalisierung welche sie, in ihrer geistigen Umnachtung, durch Masseneinwanderung und Migrationsströme unterstützen und damit gewachsene Sozialsysteme zerstören. Aber aufrechte Intellektuelle waren diese Straßenleuchten linker Politik noch nie. Sie sind genauso wenig mit Anstand und Verstand gesegnet wie ihre Schreibtischbrüder und Empörungsschwestern im Ungeiste.
Allenfalls Ralf Stegner, daheim vor dem Computer in Bordesholm, kann den mentalen Tiefflug der Linksterroristen noch unterbieten. Zensurminister und Genosse Maas sollte sich überlegen, Stegner den Twitter-Account zu sperren (http://twitter.com/Ralf_Stegner). Die SPD ist mir ihrem sonstigen Personal ohnehin schon gestraft genug. Beispielsweise mit Manuela Schwesig, der ehemaligen Familienministerin, die Linksextremismus für so aufgebauschtes Problem hält, dass sie einfach alle Programme gegen linken Terror streichen ließ (http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/schwesig-streicht-alle-programme-gegen-linksextremismus/).
Was in Hamburg geschehen ist, wird tiefe Narben hinterlassen, nicht nur bei den Polizisten, auch bei den betroffenen Anwohnern, in der Geschichte der Stadt und der ganzen Gesellschaft. Es demonstriert, um das Wort zu gebrauchen, jedoch eindeutig, dass die Altparteien und viele Medien durch ihr jahrelanges Schweigen, Tolerieren und Fördern der Linksextremisten diese Zustände mit zu verantworten haben.
Ein großer Hamburger wusste immerhin noch, was es heißt Verantwortung zu übernehmen. Der heutige Abklatsch vom Abklatsch der Sozialdemokratie, die deutschfeindlichen Grünen und die gefährlich ideologisierten Linken wissen es nicht, die haben nichts aus der Geschichte lernt und werden es nie begreifen. Auch nicht die ehemals Konservativen und Liberalen verstehen den Begriff, die üben sich nur im geräuschvollen Maulheldentum und in genuschelten Ankündigungen.
Es wird Zeit, Extremisten aller Couleur und somit endlich auch die linken Terroristen als das zu behandeln, was sie sind: Kriminelle, Gewaltsüchtige, Staats- und Verfassungsfeinde. Und es wird höchste Zeit, die Sympathisanten der Linksterroristen zu benennen und sie endgültig aus ihren Ämtern zu heben.
Nadine Hoffmann