Perleberg, Nürnberg, Magdeburg, Oldenburg, Ibbenbüren…… Im Juli 2016 gab es mindestens 146 sexuelle Übergriffe von Asylbewerbern auf Frauen und Mädchen in Deutschland. Alles Fälle, die es in die öffentliche Berichterstattung geschafft haben. Wie hoch die Dunkelziffer ist, wird wohl niemand je erfahren.
Diese aufgeführten Gewalttaten sind keine geschürten Angstphantasien der AfD, sondern sie wurden zusammengetragen und nachgewiesen in einem Beitrag von Prof. Soeren Kern für das Gatestone Institute. Dieses Institut ist nach eigenen Angaben „ein internationaler, parteiunabhängiger und gemeinnütziger Expertenrat …, hat sich der Unterrichtung der Öffentlichkeit von Angelegenheiten verschrieben, über die die Mainstream-Medien nicht berichten.“
Alle 146 Delikte und die Quellen ihrer Veröffentlichung sind hier nachzulesen:
https://de.gatestoneinstitute.org/8715/migranten-vergewaltigung
Was heißt hier eigentlich „Veröffentlichung“? Wenn im Park einer provinziellen Kleinstadt eine Frau vergewaltigt wird, dann schreibt darüber der Kreisreporter auf der Lokalseite, wenn überhaupt. Derartige Vorkommnisse sind ja nicht von überregionalem öffentlichem Interesse, stand kürzlich sinngemäß irgendwo in der Mainstreampresse zu lesen. Die Berichterstattung über die massenhaften Vergewaltigungen in Köln in der Silvesternacht hat 4 Tage! gebraucht, um über Nordrhein-Westfalen hinaus veröffentlicht zu werden.
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, gibt’s immer wieder „Experten“, die „Studien“ mit dem gewünschten Ergebnis veröffentlichen. Diese sind dann in der überregionalen Presse zu lesen, wie am 6. Juli 2016 bei Focus-Online: „Studie verneint Vorurteil: Migranten begehen nicht mehr Straftaten als andere“. Weil Verharmlosen und Schönreden von überregionalem öffentlichem Interesse sind, so die Meinungsmacher.
In Verkennung der Realität und wildem Aktionismus werden Bildchen mit Verhaltensregeln für die muslimischen Gäste in Schwimmbädern gebastelt und was sonst noch alles. Ob das die nach Deutschland gelockten Asylforderer interessiert?
Im Islam wird von den Frauen das Kopftuch als Zeichen der Ehre und Würde getragen. „O Prophet, sag deinen Gattinnen und deinen Töchtern und den Frauen der Gläubigen, sie sollen etwas von ihrem Überwurf über sich herunterziehen. Das ist eher geeignet, daß sie erkannt und so nicht belästigt werden. Und Allah ist Allvergebend und Barmherzig“, steht im Koran Sure 33, Vers 59 geschrieben. Jetzt könnten Männer muslimischen Glaubens auf den Gedanken kommen, dass alle Frauen, die kein Kopftuch tragen, nicht ehrbar sind und belästigt werden wollen, verstehen das also als Einladung zu sexuellen Übergriffen. Dieser Zusammenhang ist nicht zwingend, aber naheliegend.
In dem Bericht bei Gatestone ist nachzulesen: „Laut Bundesjustizminister Heiko Maas wird nur eine von zehn Vergewaltigungen in Deutschland überhaupt zur Anzeige gebracht, und nur acht Prozent der Vergewaltigungsprozesse enden mit einer Verurteilung.“ „ Bis zu 90 Prozent der in Deutschland begangenen Sexualverbrechen tauchen in der offiziellen Statistik überhaupt nicht auf, sagt André Schulz, der Vorsitzende des Bunds Deutscher Kriminalbeamter (BDK).“
Und was tun unsere Politiker und subventionierten Gutmenschen von linksgrün über die Gewerkschaften bis zu den Kirchen: „Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen“. Wieder hat nichts mit gar nichts zu tun, weil eben nicht sein kann, was nicht sein darf. Am Ende des Tages wundern sich alle über stetig sinkende Umfragewerte und Wahlergebnisse der etablierten Parteien, weil die bösen Rechtspopulisten „Ängste schüren“, das Volk „mit ihren einfachen Antworten“ verleiten und die „Demokratie in Gefahr bringen“. Die Tage sind nicht mehr fern, an denen wir das wieder erleben werden.
Birgit Noll